Der Schäferberuf gehört zu Thüringen

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Schäfer und Schafherde sollen auch in Zukunft das thüringische Landschaftsbild prägen – Darin waren sich der heimische Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) und Schäfer Gerd Steuding einig.

Dieser hatte den Abgeordneten am Donnerstag (17.07.2014) in den Wechmarer Schafstall der Agrarprodukte Schwabhausen e.G. eingeladen. Schipanski informierte sich im Gespräch mit Gerd Steuding und dem Vorstandsvorsitzenden Thomas Spittel über die Schafhaltung in der Region.

„Der Schäferberuf ist keine romantische Folklore. Die Schäfer leisten vielmehr einen unverzichtbaren Beitrag für Naturschutz und Landschaftspflege in Thüringen“, unterstrich Schipanski. Das gelte auch auf dem Gelände des Ohrdrufer Standortübungsplatzes. Darum wolle er sich im Bund dafür einzusetzen, dass dieses weiterhin als Weideland genutzt werden könne.

Nach der Stallbesichtigung konnte sich Schipanski selbst von der vor Ort produzierten Fleischqualität überzeugen. Marcel Müller, Geschäftsführer des Landschlachthofes Mühlberg, servierte Lammbraten und Lammbratwurst und stellte so die Regionalmarke „Weidewonne – Thüringer Becken“ vor, ein Qualitätssiegel für regionale Lammprodukte.



Tankred Schipanski
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