Wirtschaftspolitik als Chefsache

CDU-Politiker zu Gast beim Waltershäuser Elektrodienst

Die Waltershäuser Elektrodienst GmbH (WED) ist mit ihrer 59-jährigen Geschichte einer der ältesten Handwerksbetriebe in der thüringischen Industriestadt. Grund genug für den heimischen Bundestagsabgeordneten Tankred Schipanski, den Waltershäuser Bürgermeister Michael Brychcy und CDU-Landratskandidat Holger Kruse, der Firma am Dienstag (13.02.2018) einen Besuch abzustatten.

„Ohne Handwerk geht es in Deutschland nicht. Der WED ist ein Paradebeispiel dafür. Auf der ICE-Neubautrasse durch Thüringen würde ohne die Mittelspannungsspezialisten aus Waltershausen kein Zug rollen.“, so Schipanski. Die Handwerks- und Mittelstandsförderung sei deswegen eine Säule der im Koalitionsvertrag festgelegten Wirtschaftspolitik der neuen Regierungskoalition in Berlin.

Landratskandidat Holger Kruse schloss sich den Ausführungen Schipanskis an: „Ich will als Landrat Wirtschaft zur Chefsache im Landkreis Gotha machen, damit Mittelständler wie der WED auch künftig erfolgreich sind. Die Kreisverwaltung wird die Unternehmen im Landkreis noch stärker unterstützen und eine engere Vernetzung der Akteure vorantreiben“.

Die 1959 gegründete Waltershäuser Elektrodienst GmbH beschäftigt derzeit 20 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Mittelspannungsbau und verantwortet u.a. den Aufbau der technischen Infrastruktur bei Großprojekten der Deutschen Bahn, bspw. bei der ICE-Schnellverbindung durch Thüringen.

 

Bildhinweis:

v.l.n.r.: Holger Kruse, Michael Brychcy, Bärbel Dobenecker, Tankred Schipanski, Nico Faulstich, Heinz Weigand



Tankred Schipanski
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