Am 3. August 2011 besuchte der heimische Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski im Rahmen seiner Sommertour das Kinder- und Jugendzentrum Big Palais in Gotha. Empfangen wurde der Bildungspolitiker von Gothas Bürgermeister Werner Kukulenz und der Amtsleiterin des Schul- und Jugendamts, Astrid Cramer. Gemeinsam besichtigten sie zunächst die Außenanlage des Gebäudes. Hier konnten mit Geldern aus dem Konjunkturpaket II der Bundesregierung Kletterwände installiert werden, die sich nach Aussage von Cramer die Kinder und Jugendlichen sehr wünschten.

Am Dienstag, den 2. August 2011, besuchte der heimische Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski das Mc Donald‘s Restaurant in Laucha bei Waltershausen, um sich vor Ort über die Aus- und Weiterbildung zu informieren und zugleich die Gelegenheit zu nutzen, sich über die bestehenden Probleme bei der praktischen Umsetzung der Hygieneampel auszutauschen.

Am zweiten Tag seiner Sommertour (3. August) durch den Landkreis Gotha besuchte der heimische Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski neben vielen Bürgersprechstunden "berufsmäßige Helfer", wie die Berufsfeuerwehr Gotha sowie den Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes. Gemeinsam mit dem Zweiten Beigeordneten des Landrats und Vorsitzenden des Stadtfeuerwehrverbandes Gotha, Thomas Fröhlich, empfing der städtische Amtsleiter Klaus-Jörg Knobloch den Parlamentarier bei der Berufsfeuerwehr in Gotha, eine von insgesamt sieben Berufsfeuerwehren im Freistaat Thüringen. Im Gespräch erfuhr Schipanski, dass die Kameradinnen und Kameraden im vergangenen Jahr circa 1600 Einsätze hatten. „Dabei handelt es sich nicht ausschließlich um Brände, sondern auch die typische entlaufene Katze auf dem Baum gehören ebenfalls dazu." erklärte Knobloch.

Schipanski vor Ort – so lautet das Motto der diesjährigen Sommertour des Bundestagsabgeordneten Tankred Schipanski. Den Auftakt bildete am Morgen des 2. August ein Besuch der Gothaer Tafel. Vor Ort sprach Schipanski mit den Mitarbeiterinnen und Helfern der Einrichtung über deren tägliche Arbeit. Die Tafel in Gotha versorgt momentan um die 700 registrierte Familien mit Lebensmitteln. Ob Babynahrung, Obst und Gemüse oder Nudeln – die Gothaer Tafel hat viel zu bieten. Dabei ist die Tafel, wie Leiterin Sabine Köhler Schipanski erklärte, einzig auf Spenden angewiesen. „Wir haben eine sehr gute Zusammenarbeit mit den hiesigen Bäckern und zahlreichen Supermärkten“ betonte Köhler. Aber auch zahlreiche mittelständische Unternehmen unterstützen die Organisation finanziell, beispielweise bei der Anschaffung von Fahrzeugen.