Über das gute Abschneiden der Thüringer Hochschulen beim Qualitätspakt Lehre ist der Thüringer CDU-Bundestagsabgeordnete und Bildungspolitiker Tankred Schipanski hoch erfreut. „Es ist ein großer Erfolg für Thüringen, dass fünf Hochschulen für ihre guten Konzepte zur Verbesserung der Studienbedingungen und der Lehre ausgezeichnet worden sind. Die Studierenden im Freistaat werden das in den nächsten Jahren an konkreten Maßnahmen wie mehr Tutoren, längere Öffnungszeiten oder eine zusätzliche Professorenstelle deutlich spüren“, betonte der Parlamentarier, der für das neue Förderprogramm sehr geworben hatte.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete und Bildungspolitiker Tankred Schipanski weist die Kritik an den Plänen von Bundesbildungsministerin Annette Schavan für mehr Mitsprache des Bundes in der Bildungspolitik zurück. Es sei Konsens im Bundesfachausschuss für Bildung und Forschung der Union, dass eine Kooperation zwischen Bund und Ländern notwendig sei, um das deutsche Bildungssystem zu verbessern, erklärte Schipanski.

Einen besonderen ‚Praktikanten‘ hatte der Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski in dieser Woche. Im Rahmen des sogenannten Know-How-Transfer der Wirtschaftsjunioren Deutschland begleitete Tino Barth, Unternehmensberater aus Potsdam, Schipanski eine Woche lang zu allen Terminen und Sitzungen im Bundestag. So habe er hautnah das politische Tagesgeschäft kennenlernen können, freute sich Barth. Im Austausch wird Schipanski den Wirtschaftsjunior in der kommenden Woche zu einigen seiner Kunden, die im Ilm-Kreis ansässig sind, begleiten, um so Eindrücke aus dessen Arbeitsalltag sammeln zu können.

Auf dem Kreisparteitag der CDU Gotha am Samstag (7. Mai 2011) in Finsterbergen rief der Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) zu einem besonnenen Umgang mit dem Thema Energieversorgung auf. Deshalb weise das energiepolitische Papier, das Thüringens CDU-Generalsekretär Mario Voigt kürzlich in Kooperation mit einigen Kollegen veröffentlich habe, in die richtige Richtung. „Es ist gut und sinnvoll, dass wir im Rahmen des Moratoriums unser Energiekonzept überprüfen, aber vor voreiligen und unbedachten Entscheidungen warne ich“, betonte Schipanski.