Der CDU-Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski ruft Bürgerstiftungen, die sich für das Gemeinwesen in seinem Wahlkreis engagieren, auf, an einem bundesweiten Wettbewerb teilzunehmen. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung verleiht jährlich den „Bürgerstiftungs-Preis der nationalen Stadtentwicklungspolitik“ gemeinsam mit den Ländern, dem Deutschen Städtetag, dem Städte- und Gemeindebund sowie dem Bundesverband Deutscher Stiftungen. So werden Bürgerstiftungen ausgezeichnet, die auf kommunaler Ebene bürgerschaftliches Engagement, sozialen Zusammenhalt oder die Baukultur fördern.

Der Bundestagsabgeordnete und Forschungspolitiker Tankred Schipanski freut sich, dass die Technische Universität Ilmenau erneut Fördermittel vom Bund für verschiedene Forschungsprojekte erhält. Drei neue Projekte fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung über einen mehrjährigen Zeitraum mit insgesamt rund 862.000 Euro. „Die TU leistet Spitzenforschung. Viele der Ilmenauer Forschungsfelder sind dabei so innovativ, dass sie durch den Bund finanziell gefördert werden. Das ist eine tolle Erfolgsquote für unsere Region“, lobte Schipanski.

Der Thüringer Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski, der Mitglied im Ausschuss für Bildung und Forschung ist, begrüßt das neue Rahmenprogramm Gesundheitsforschung der Bundesregierung, das am Donnerstag (7. April) im Bundestag diskutiert wurde. „Die Stärkung der Gesundheitsforschung hat für die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag hohe Priorität. Wir setzen uns dafür ein, dass verstärkt nach Therapiemöglichkeiten, aber auch nach den Ursachen und Entstehungsprozessen der großen Volkskrankheiten gesucht wird“, betonte Schipanski.

Mit Verwunderung nimmt der Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski die Kritik des Thüringer CDU-Fraktionschefs Mike Mohring an der christlich-liberalen Koalition in Berlin und Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Kenntnis. „Die christlich-liberale Koalition in Berlin hat einen klaren und erkennbaren Kurs. Wenn wir nach einem so einschneidenden Ereignis wie in Japan unser ambitioniertes Energiekonzept im Rahmen eines Moratoriums überdenken und von Experten nochmals genauer evaluieren lassen, ist das kein Kurswechsel. Stattdessen zeugt es von einem großen Verantwortungsbewusstsein“, erklärte Schipanski.