Die Technische Universität Ilmenau kann mit Bundesmitteln aus dem Etat des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Verbundprojektes Plenophthalmologische Kamera für die mobile 3D-Netzhautdiagnostik (PlenoM) rechnen. Das gab der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete und Bildungspolitiker Tankred Schipanski (CDU) bekannt: „Ich freue mich sehr über die Bundesmittel für die Technische Universität Ilmenau in Höhe von rund 829.000 € im Rahmen des Verbundprojektes. Mit PlenoM ist es möglich, die Gesundheitsversorgung im Bereich der Augenmedizin noch effektiver sowie wirtschaftlicher zu gestalten. Das Projekt bringt erhebliche Verbesserungen für Patientinnen und Patienten im Bereich der augenärztlichen Untersuchungen mit sich.“ Das Projekt PlenoM sieht vor, durch eine neuartige, hochmobile Fundusbildgebung den Einsatz aufwendiger Lasertechnik zu vermeiden, so dass ein kompaktes und portables Plenophthalmoskop entsteht, das flexibel sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich eingesetzt werden kann. Somit stellt PlenoM wichtige Weichen für die Erweiterung des Diagnoseinstrumentariums bei der Untersuchung von Augenerkrankungen wie Glaukom oder altersbedingte Makuladegeneration dar. Das Verbundprojekt wird im Rahmen der BMBF Förderrichtlinie „Immer vor Ort – mobile medizintechnische Lösungen für eine patientenfreundliche Gesundheitsversorgung“ gefördert. Mit der Förderrichtlinie unterstützt das BMBF Innovatoren aus Industrie, Klinik und Wissenschaft dabei, mobile und am Patientenbedarf orientierte medizintechnische Produkte und Dienstleistungen für eine patientennahe Gesundheitsversorgung zu entwickeln.

Bundesweiter Tag der Städtebauförderung am 11. Mai 2019 Am 11. Mai 2019 findet der bundesweite Tag der Städtebauförderung statt. Aus diesem Anlass informiert der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski: „Die Städtebauförderung fördert die Attraktivität der Städte und Gemeinden als Lebens- und Wirtschaftsstandort. Der Aktionstag soll zeigen, was vor Ort getan wird, um Städte und Nachbarschaften lebenswerter zu machen. Von der Städtebauförderung des Bundes profitiert auch der Wahlkreis: In den Landkreis Gotha sind in den letzten 10 Jahren insgesamt über 80 Millionen Euro an Städtebaumitteln geflossen, allein in 2018 waren es 3.611.400 Euro. Der Ilm-Kreis erhielt bis einschließlich 2018 insgesamt über 55 Millionen Euro an Städtebaumitteln, allein in 2018 waren es 1.369.000 Euro. Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, wie der Bund die Kommunen direkt unterstützt.“

Haushaltsausschuss gibt Mittel für bewilligte Projekte des Denkmalschutz-Sonderprogramms VIII des Bundes frei Die Stadt Friedrichroda kann mit einer Bundesförderung in Höhe von 50.000 Euro für den Fürstenpavillon Reinhardsbrunn rechnen. Das gab der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski bekannt. Am Mittwoch (8. Mai 2019) hat der Haushaltsausschuss des Bundestages die Mittel für insgesamt 228 bewilligte Projekte des Denkmalschutz-Sonderprogramms VIII des Bundes freigegeben. „Die Anlage des Bahnhofs Reinhardsbrunn mit Fürstenpavillon ist ein seltenes Beispiel einer repräsentativen Haltestelle in der Nähe von Lust- und Jagschlössern. Aufgrund ihres guten Zustandes und der besonderen Architektur ist dieses Kulturdenkmal von überregionaler Bedeutung. Ich freue mich über die Bundesförderung für den Fürstenpavillon, denn es ist für mich ein Herzensanliegen, die Arbeit derer vor Ort zu unterstützen, die sich für den Erhalt solcher Baudenkmäler in unserer Region einsetzen“, sagte Haushaltspolitiker Schipanski, der den Förderantrag der Stadt Friedrichroda begleitet hat.

Schlösser Reinhardsbrunn und Friedrichswerth sowie Neues Palais Arnstadt in mitteldeutsche Schlösserstiftung aufnehmen Der Bundestagsabgeordnete und Mitglied des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages Tankred Schipanski (CDU) fordert ein nachhaltiges Nutzungskonzept für Schloss Reinhardsbrunn. „Die Aufnahme von Reinhardsbrunn in die geplante mitteldeutsche Schlösserstiftung ist ein Muss. Und die Grundlage dafür ist ein nachhaltiges Nutzungskonzept, dass die Geschichte und Symbolkraft des Schlosses für die Zukunft erhält.