[download id="832"]Newsletter 78 – abonnieren Auch im Oktober 2014 hatte für mich die Arbeit im Wahlkreis wieder hohe Priorität. Über die jüngsten Entwicklungen im Freistaat Thüringen sorgen sich viele Bürgerinnen und Bürger. Es ist unverständlich, dass nunmehr diejenigen, die die Landtagswahlen verloren haben, ohne Rücksicht auf den Willen der Wähler die Regierungsgeschäfte für sich beanspruchen. Ich engagiere mich für ein starkes Thüringen unter Verantwortung der CDU und hoffe sehr, dass das rot-rot-grüne Schreckgespenst noch vertrieben werden kann. Für den Freistaat steht viel auf dem Spiel. Aus Berliner Sicht weiß ich, dass uns ein derartiges Bündnis um Jahrzehnte zurückwirft und wir unsere Spitzenposition unter den jungen Bundesländern sofort verlieren würden.

Mit Joachim Gauck und Angela Merkel stehen zwei Persönlichkeiten an der politischen Spitze unseres Landes, die in den Neuen Ländern aufgewachsen sind und sowohl die DDR-Diktatur als auch die Wiedervereinigung selbst miterlebt haben. Trotzdem kam mit dem kürzlich angekündigten Rückzug Wolfgang Thierses aus der Politik die Diskussion auf, ob ostdeutsche Interessen in der Berliner Politik noch eine ausreichend große Rolle spielen.Als Abgeordneter bin ich gewählt worden, um die Interessen der Menschen aus dem Landkreis Gotha und aus dem Ilm-Kreis in Berlin zu vertreten. Insofern verstehe ich mich selbstverständlich auch als „Lobbyist“ meiner Thüringer Heimat. Das unterscheidet den Thüringer Abgeordneten aber nicht von dem Hessischen oder dem Bayerischen. Da Thüringen ein recht kleines Bundesland ist, ist es sinnvoll, sich für bestimmte Positionen Verbündete zu suchen, gerade wenn es um Themen geht, die die Neuen Länder im Besonderen betreffen. Für die Abstimmungen im Bundesrat würde ich mir insgesamt aber wünschen, dass alle Bundesländer bei wichtigen Entscheidungen stärker gesamtdeutsch denken und sich ihrer gesamtstaatlichen Verantwortung bewusst werden. Es ist nicht von Vorteil, wenn immer wieder sinnvolle Gesetzesvorhaben aus taktischen Gründen blockiert werden.

Newsletter Nr. 52, Oktober 2012 - abonnieren Der Monat August 2012 war nicht nur von der Sommertour durch den Ilm-Kreis geprägt, über die es in der kommenden Woche einen Sondernewsletter gibt, sondern vor allem von bundespolitischer Prominenz und viele Begegnungen, u.A. mit:
  1. Jugend fordern
  2. Denkmäler erhalten
  3. Innovationsmotor Mittelstand
  4. Generationenübergreifend
  5. Tag der Deutschen Einheit
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Ich hoffe, Sie sind in dieser Woche alle gut in den Herbst gestartet! Was mich in der aktuellen Berliner Sitzungswoche beschäftigt hat, erfahren Sie in meinem neuen Brief aus Berlin. Die Themen lauten diesmal:
  1. Austausch mit Thüringer Landtagsabgeordneten
  2. Demografie: Fraktion bezieht Position
  3. Bund fördert Innovationen in den ostdeutschen Ländern
  4. Volker Bouffier im Untersuchungsausschuss
  5. Hinter den Kulissen: Ehrungen für den Kanzler der Einheit
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