[download id="1009"] In der Diskussion über den Familiennachzug und den Flüchtlingsstatus von Syrern fordert der Thüringer CDU-Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski eine rasche Verständigung der Koalition. „Angesichts der aktuellen Situation müssen wir den Familiennachzug grade bei syrischen Flüchtlingen einschränken. Dies ist notwendig, da unsere Aufnahmekapazität an ihre Grenzen kommt und ein Familiennachzug im bisherigen Verständnis praktisch nicht zu realisieren ist.“

[download id="1006"] Schipanski fordert Handeln der Thüringer Landesregierung Die Spitzen der Koalitionsparteien im Bund haben sich auf weitere Maßnahmen zur Eindämmung des Flüchtlingszustroms verständigt. Der Thüringer Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) begrüßt die Einigung: „Mit dem zweiten Asylpaket werden wir den Flüchtlingszustrom besser steuern und begrenzen. Wesentliche Maßnahmen sind ein einheitlicher Ausweis für Flüchtlinge, beschleunigte Verfahren in speziellen Aufnahmeeinrichtungen, eine verschärfte Residenzpflicht und eine Beschränkung des Familiennachzuges. Der Bund handelt. Ich fordere die Thüringer Landesregierung auf, dies zu unterstützen.“

[download id="1003"] Die Ausnahmeregelung der Bahn, Flüchtlinge ohne Fahrschein kostenlos und ohne Konsequenz reisen zu lassen, hält der Thüringer Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) für unglücklich. Darüber berichtete die Thüringer Allgemeine am Dienstag. „Bei aller Sympathie für unbürokratische Lösungen – es ist den anderen Fahrgästen nicht vermittelbar, warum Schwarzfahren bei ihnen geahndet wird, bei Flüchtlingen offenbar per Sonderanweisung nicht. Es müssen die gleichen Regeln für alle gelten“, fordert Schipanski. Zudem gebe es überhaupt keinen zwingenden Grund für das Schwarzfahren. Notwendige Fahrten würden von den Ämtern getragen, bzw. organisiert.

[download id="968"] Der Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) besucht heute mit dem Stadtrat der Stadt Ohrdruf die neu geschaffene Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in der Suhler Straße. Anlässlich dessen nimmt der Abgeordnete auch Bezug auf die kurzfristige Unterbringung von Flüchtlingen auf dem Standortübungsplatz Ohrdruf: