Bildungsausschuss des Bundestages hört Experten zur Inklusion an Der Bildungsausschuss des Bundestages hat am Mittwoch (20.03.2013) zu einem Fachgespräch zum Stand der Inklusion im Bildungsbereich eingeladen. Die Experten waren sich einig darüber, dass diese ein Prozess ist, der nur schrittweise umgesetzt werden kann. „In dem Fachgespräch wurde nochmals unterstrichen, dass die Bildungseinrichtungen zunächst die richtigen Rahmenbedingungen brauchen, bevor man sie vor die Aufgabe der Inklusion stellt. Dazu gehört die nötige Ausstattung, eine gezielte Lehrerausbildung sowie die Unterstützung durch Sonderpädagogen“, so der CDU-Bildungspolitiker Tankred Schipanski.

Der Bundestagsabgeordnete und Bildungspolitiker Tankred Schipanski (CDU) besuchte am Dienstag (11. Oktober 2011) die Regelschule 1 in Arnstadt. Zentrale Themen des Gesprächs waren dabei, wie die Abschaffung der Förderschulen in der Praxis funktioniert und wie ein vergleichbarer mittlerer Schulabschluss in Deutschland ermöglicht werden könnte.

Pünktlich zum Schulbeginn besuchte der Bundestagsabgeordnete und Bildungspolitiker Tankred Schipanski am Montag (19. August) im Rahmen seiner Sommertour durch den Ilm-Kreis die frisch sanierte Grundschule „An der Burglehne“ in Gräfenroda. Dort, aber auch schon in der Vorbereitungswoche zum Schulanfang, sprach er mit Lehrern und Schulleitern sowohl über Thüringens erfolgreiches Abschneiden beim Bildungsmonitor als auch über die Gemeinschaftschule und die Schulordnung, die mit dem neuen Schuljahr in Kraft getreten ist.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete und Bildungspolitiker Tankred Schipanski begrüßt das Bildungskonzept, das der Bundesvorstand der CDU am Montag (27. Juni) verabschiedet hat, als wichtigen Schritt in die Bildungsrepublik Deutschland. „Das Bildungskonzept enthält wesentliche Maßnahmen zur Modernisierung der Bildungslandschaft in Deutschland“, betonte Schipanski. Hervorzuheben seien besonders die Schritte, die auf eine stärkere Vergleichbarkeit der schulischen Bildung zielten wie gemeinsame Abschlussprüfungen und verbindliche Bildungsstandards. Dass dabei auch eine stärkere Kooperation zwischen Bund und Ländern sowohl im Schul- als auch im Hochschulbereich ermöglicht werden solle, lobte Schipanski nachdrücklich.