[download id="1129"]Newsletter abonnieren   [caption id="attachment_15800" align="alignleft" width="390"]Besuch der Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen in Ohrdruf Besuch der Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen in Ohrdruf[/caption] Den Monat August 2016 verbrachte ich ganz im Wahlkreis. Dementsprechend vielfältig waren meine Termine und Aktivitäten. Besonderer Höhepunkt war der Besuch unserer Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen auf dem Standortübungsplatz des Gothaer Aufklärungsbataillons am 9. August 2016 in Ohrdruf. Sie kündigte an, dass der Bund in den nächsten Jahren 8 Millionen Euro in den Übungsplatz investieren und ihn dauerhaft militärisch nutzen wird. Dies ist eine gute und wichtige Nachricht für die Region.

[download id="877"] Der heimische Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) traf am Dienstag (10.03.2015) in Tabarz mit Dr. Sigurd Scholze, dem Vorsitzenden des Kneipp-Bund Landesverbandes Thüringen und David Ortmann, dem Bürgermeister des Kneipp Kurorts zusammen. Hintergrund des Termins war das geplante Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. „Der Präventionsgedanke steht im Zentrum der Gesundheitspolitik der Großen Koalition. Der Kneipp-Bund ist in Thüringen ein engagierter und erfahrener Akteur im Bereich der Gesundheitsprävention. Seine Arbeit entspricht bereits heute nahezu idealtypisch den Zielstellungen des Gesetzesvorhabens. Diese Expertise möchte ich für den weiteren Gesetzgebungsprozess nutzbar machen", so Schipanski.

[download id="832"]Newsletter 78 – abonnieren Auch im Oktober 2014 hatte für mich die Arbeit im Wahlkreis wieder hohe Priorität. Über die jüngsten Entwicklungen im Freistaat Thüringen sorgen sich viele Bürgerinnen und Bürger. Es ist unverständlich, dass nunmehr diejenigen, die die Landtagswahlen verloren haben, ohne Rücksicht auf den Willen der Wähler die Regierungsgeschäfte für sich beanspruchen. Ich engagiere mich für ein starkes Thüringen unter Verantwortung der CDU und hoffe sehr, dass das rot-rot-grüne Schreckgespenst noch vertrieben werden kann. Für den Freistaat steht viel auf dem Spiel. Aus Berliner Sicht weiß ich, dass uns ein derartiges Bündnis um Jahrzehnte zurückwirft und wir unsere Spitzenposition unter den jungen Bundesländern sofort verlieren würden.