Schipanski zu Gast in Ohrdruf

Am Mittwoch, den 30. März, war der CDU-Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski einen Tag in Ohrdruf und den umliegenden Gemeinden zu Gast. Er besuchte verschiedene Firmen, die Bürgermeisterin Marion Hopf und ein Volleyballspiel des VC Gotha. Den Auftakt machte der Besuch bei der Firma Agrar GmbH Crawinkel. Mit dem Geschäftsführer Heinz Bley diskutierte Schipanski über die Bewirtschaftung der insgesamt 2.600 Hektar Land und die Förderpolitk der Europäischen Union. Die nächste Station war die Firma Moderne Kunststoff-Technik Gebrüder Eschbach GmbH (MKT), wo sich Schipanski über die Situation der Firma informierte. Er diskutierte mit den Mitgliedern der Geschäftsleitung Antonius Kroner und Elke Gornik über den steigenden Fachkräftemangel, die Lohnentwicklung in den neuen Bundesländern, die aktuelle Energiepolitik und die Förderung des ländlichen Raums. Bei dem anschließenden Firmenrundgang überzeugte sich der Parlamentarier von den modernen Produktionshallen und kam mit Angestellten ins Gespräch.

Anschließend traf sich Schipanski mit Bürgermeisterin Marion Hopf, um verschiedene kommunalpolitische Themen zu besprechen. Neben der Stilllegung der Ohratalbahn diskutierten sie auch über den Truppenübungsplatz Ohrdruf und die bevorstehende Ausweitung des örtlichen Gewerbegebietes. „Für die Region ist es von großer Bedeutung, dass das Gewerbegebiet erweitert wird. Ich werde mich bei der Landesregierung und der Landesentwicklungsgesellschaft dafür einsetzen, dass das Gewerbegebiet eine hohe Priorität erhält“, erklärte Schipanski. Marion Hopf freute sich über die Unterstützung und betonte: „Die Stadt hat ihre Hausaufgaben gemacht, jetzt sind die anderen Entscheidungsträger dran.“

Zum Abschluss des Tages feuerte Schipanski den Volleyball Club Gotha beim Spiel gegen Zurich VCO Berlin in der Ohrdrufer Goldberghalle an und freute sich über den knappen Sieg. Am Tagesende bilanzierte er: „Die vielen Impulse der Mittelständler, Kommunalpolitiker und Menschen vor Ort sind unschätzbar wichtig für meine Arbeit in Berlin. Der direkte Draht zu den Bürgern ist die Basis meines politischen Engagements.“

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