[download id="898"] Schipanski fordert schnellere Fortschritte beim Thema Schülermobilität über Ländergrenzen hinweg Anlässlich des heutigen Besuchs der Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK) Brunhild Kurth in der Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der Unionsfraktion im Bundestag erneuert der Thüringer CDU-Bildungsexperte Tankred Schipanski seine Forderung nach der Schaffung gemeinsamer Leistungsstandards durch die Länder: „Brunhild Kurth wies durchaus zu Recht darauf hin, dass es etwa beim Thema länderübergreifender Pool für Abituraufgaben Fortschritte gibt. Leider ist aber immer noch nicht absehbar, dass das drängende Problem der Schülermobilität in absehbarer Zeit gelöst wird. Noch immer haben Schüler, die von einem Bundesland ins andere wechseln, große Probleme durch unterschiedliche Strukturen, Lehrinhalte und Leistungsniveaus. Die KMK bewegt sich hier zu langsam. Ich schlage daher erneut einen Staatsvertrag vor, in dem bundesweite Bildungsmindeststandards verbindlich geregelt sind“, erklärt der Thüringer Bildungspolitiker Schipanski.