CDU-Politiker im Gespräch mit mobiler Opferberatungsstelle ezra Die Perspektive der Opfer rechtsextremer Gewalt muss bei der Strafverfolgung stärker einbezogen werden. Dieses Fazit zogen die Abgeordneten und Mitglieder in den NSU-Untersuchungssauschüssen in Bund und Land, Tankred Schipanski, MdB und Jörg Kellner, MdL, am Montag nach einem Gespräch bei ezra, der mobilen Beratung für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Neudietendorf. Die CDU-Politiker informierten sich bei Projektkoordinator Jürgen Wollmann und seinem Team über das spezielle Beratungsangebot von ezra.