E-Mobilität rückt in den Fokus

Schipanski besucht Gothaer Werk der ZF Friedrichhafen AG
Der heimische Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) besuchte Anfang November das Gothaer Werk der ZF-Friedrichhafen AG. Im Fokus des Gesprächs mit Werkleiter Michael Suck und weiteren leitenden Angestellten stand das Thema E-Mobilität.

„In der E-Mobilität liegt die Zukunft der Automobilindustrie. Ich freue mich, dass die ZF Friedrichhafen AG das Werk zu einem Produktionswerk für solche Antriebstechnik weiterentwickeln möchte. Das sichert die Zukunft des Unternehmensstandortes“, unterstrich der Bundestagsabgeordnete. Ziel der CDU sei es, Deutschland als Leitmarkt und Hauptanbieter für Elektromobilität zu etablieren und bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf die Straße zu bringen. ZF zeige mit seiner Produktion in Gotha, dass „Made in Germany“ in dieser Zukunftsbranche trotz der internationalen Konkurrenz möglich sei, so Schipanski abschließend.

Die ZF Friedrichhafen AG produziert mit über 750 Mitarbeitern in Gotha Achsgetriebe und Kupplungen für namhafte Automobilhersteller, darunter auch Spezialteile für E-Mobile. Dieser Bereich soll voraussichtlich im Verlauf der nächsten Monate um weitere Produktionslinien ausgeweitet werden.
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Personen auf dem Bild: Tankred Schipanski und Werkleiter Michael Suck