[download id="1161" display="Jahresausklang"]Newsletter abonnieren Der Monat November ist geprägt von den Gedenktagen zum Ende des Jahres. Am 9. November erinnern wir nicht nur an die Maueröffnung im Jahr 1989, sondern auch an die Reichspogromnacht im Jahr 1938. Am 19. November gedachten wir der Opfer von Krieg, Gewalt und Vertreibung im Rahmen des Volkstrauertags. Ich legte auf den Friedhöfen in Gotha, Ilmenau und Gehren Gebinde nieder, um meine Anteilnahme und meinen Respekt stellvertretend für unsere Parteimitglieder zum Ausdruck zu bringen.

[download id="1138" display="name"]Newsletter abonnieren Der Monat Dezember 2016 stand ganz im Zeichen der Vorweihnachtszeit und vieler Gespräche mit den Menschen im Wahlkreis. Herzlich gratulierte ich zum „Tag des Bürgers“ in Arnstadt den vielen Ehrenamtlichen, die am 1. Dezember ausgezeichnet wurden. Schockiert hat mich, wie Millionen von Menschen in Deutschland, der schreckliche Anschlag am 19. Dezember auf einem Weihnachtsmarkt in Berlin. Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen, ganz besonders jetzt an Weihnachten. Ich wünsche Ihnen viel Kraft, das Geschehene zu verarbeiten.

Nachhaltige Mobilität hat für den Bund hohe Priorität. Mit einem im Frühjahr 2016 beschlossenen Maßnahmenpaket und rund einer Milliarde Euro fördert die Bundesregierung die Elektromobilität in Deutschland. Um sich einen weiteren Einblick in den Stand der Forschung zu verschaffen, besuchte Anfang Dezember der Fachmann der Unionsfraktion im Bundestag für Elektromobilität, Steffen Bilger, auf Einladung des heimischen Bundestagsabgeordneten Tankred Schipanski das Thüringer Innovationszentrum Mobilität (ThIMo). Prof. Dr. Klaus Augsburg, Leiter des Fachgebiets Kraftfahrzeugtechnik, und seine Kollegen gaben den beiden Politikern einen Überblick über die verschiedenen Projekte des ThIMo, die teils auch mit internationalen Partnern durchgeführt werden. Viele große Firmen suchen demnach nach ausgefeilter Prüftechnik für ihre Fahrzeuge. Neben der Analyse des Reifenabriebs und neuer Konzepte für Batterien sowie Fahrassistenz forscht das Mobilitätszentrum unter anderem nach neuen effizienteren Antrieben, um Kraftfahrzeuge immer moderner, umweltfreundlicher und vor allem sicherer zu machen.

Schipanski besucht Gothaer Werk der ZF Friedrichhafen AG Der heimische Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) besuchte Anfang November das Gothaer Werk der ZF-Friedrichhafen AG. Im Fokus des Gesprächs mit Werkleiter Michael Suck und weiteren leitenden Angestellten stand das Thema E-Mobilität. „In der E-Mobilität liegt die Zukunft der Automobilindustrie. Ich freue mich, dass die ZF Friedrichhafen AG das Werk zu einem Produktionswerk für solche Antriebstechnik weiterentwickeln möchte. Das sichert die Zukunft des Unternehmensstandortes", unterstrich der Bundestagsabgeordnete. Ziel der CDU sei es, Deutschland als Leitmarkt und Hauptanbieter für Elektromobilität zu etablieren und bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf die Straße zu bringen. ZF zeige mit seiner Produktion in Gotha, dass „Made in Germany“ in dieser Zukunftsbranche trotz der internationalen Konkurrenz möglich sei, so Schipanski abschließend.