Schipanski: Corona-Virus muss ernst genommen werden

Mitarbeiter ins Home-Office entsendet und Termine abgesagt

Aufgrund des zunehmenden Risikos einer Infektion durch COVID-19 (Corona-Virus), appelliert der heimische Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski an die Bevölkerung, soziale Kontakte auf das Notwendigste zu beschränken. „Die Lage ist ernst. Das Gebot der Stunde ist eine besonnene Vorsicht. Es müssen nun alle erforderlichen Maßnahmen getroffen werden, um Ansteckungen und Infektionen zu verringern. Dazu zählt auch, soziale Kontakte zu vermeiden. Daher habe ich alle Firmen- und Vereinsbesuche für die kommende Woche abgesagt. Ich habe mich zudem entschlossen, meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Berlin, Ilmenau und Gotha ins Home-Office zu entsenden. Mein Team und ich sind weiter per Telefon, E-Mail sowie über die sozialen Netzwerke zu erreichen und arbeiten wie gewohnt aktiv für das Wohl der Menschen im Wahlkreis.“,  berichtet der Parlamentarier. Es gäbe jedoch keinesfalls Grund zur Panik oder Hysterie.

„Als Abgeordnete haben wir eine Vorbildwirkung. Jeder Sozialkontakt der unterbunden werden kann, ist gut für die gesamte Bevölkerung. Bund und Länder treffen in enger Absprache alle notwendigen Vorkehrungen, um die Bevölkerung zu schützen. Das Robert-Koch-Institut, die Bundes- und Landesministerien für Gesundheit sowie die kommunalen Landratsämter informieren stets über aktuelle Entwicklungen und geben Handlungsanweisungen.“, unterstreicht Schipanski. Es sei wichtig, die Informationskanäle wie Zeitungen, Radio, Fernsehen und Internet stets im Blick zu behalten. Die beste Vorsorge sei es, Menschenmengen zu meiden und auf ausreichende Hygiene zu achten.

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