Schipanski schickt Schülerin für ein Jahr in die USA

Der Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski schickt Sarah Juliane Prey aus Arnstadt als Stipendiatin im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms für ein Jahr in die USA. Die 16-Jährige hat einen langen Auswahlmarathon durch die Austauschorganisation hinter sich und überzeugte Schipanski dann in der letzten Runde im persönlichen Gespräch. Jetzt kann sich Sarah als junge Botschafterin Deutschlands über einen vollfinanzierten Auslandsaufenthalt freuen, bei dem sie die High-School besuchen und in einer Gastfamilie wohnen wird. „Sarahs Begeisterung für andere Kulturen, ihre aufgeweckte Art und ihr selbstbewusstes Auftreten haben mich überzeugt. Ich bin sicher, sie wird unser Land gut repräsentieren“, begründete Schipanski seine Auswahl. Sarah freute sich riesig über diese einmalige Chance: „Ich möchte die amerikanische Kultur kennenlernen und bin gespannt auf die neue Erfahrung, mich in eine andere Kultur zu integrieren.“ Sie wolle in Amerika ihr Englisch verbessern, Volleyball spielen und viel fotografieren.

„Das Programm ist eine wunderbare Chance für junge Menschen, ihren Horizont zu erweitern und Englisch zu lernen. Die nächste Bewerbungsrunde beginnt im Mai und ich hoffe, dass sich viele Thüringer bewerben werden“, betonte Schipanski.

Das Parlamentarische Patentschafts-Programm des Deutschen Bundestages ermöglicht jedes Jahr etwa 350 Jugendlichen einen vollfinanzierten Aufenthalt in den USA. Dabei ist besonders, dass jeder Stipendiat durch einen Bundestagsabgeordneten betreut wird. Das Programm steht Schülern und jungen Berufstätigen offen. Weitere Informationen gibt es im Internet auf der Seite des Bundestages oder durch das Berliner Abgeordnetenbüro von Tankred Schipanski.

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