12 Nov „Soldatinnen und Soldaten verdienen unsere Anerkennung“
Tag der Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis vor dem Reichstagsgebäude
Am heutigen Tag der Bundeswehr finden deutschlandweit öffentliche Gelöbnisse statt. Auch vor dem Reichstagsgebäude legten rund 400 Rekruten ihren Eid ab, im Beisein von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer und Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble sowie Verwandten und Freunden. Auch der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski nahm daran teil:
„Unsere Soldatinnen und Soldaten setzen sich mit ihrem Leben dafür ein, dass wir in Frieden und Freiheit leben können. Dafür verdienen sie nicht nur unseren Dank, sondern auch unsere Anerkennung. Als Parlamentsarmee hat die Bundeswehr einen festen Platz in der Mitte der Gesellschaft. Dafür setzt das feierliche Gelöbnis vor dem Parlamentsgebäude ein Zeichen.“
Über 3.000 deutsche Soldatinnen und Soldaten beteiligen sich derzeit an Bundeswehreinsätzen im Ausland. Die bevorstehende Weihnachtszeit werden sie nicht zu Hause feiern können. Im Rahmen der Aktion „Gelbe Bänder der Verbundenheit“ des BundeswehrVerbandes können Abgeordnete Weihnachtsgrüße für sie hinterlassen. „Nicht zuletzt durch meine Besuche in der Gothaer Friedenstein-Kaserne weiß ich, wie groß die Herausforderungen unserer Bundeswehr sind. Wenn unsere Soldatinnen und Soldaten fernab von Familie und Freunden Weihnachten verbringen müssen, so ist es das Mindeste, ihnen meinen Dank und meine Wertschätzung zu übermitteln“, so Schipanski, der ebenfalls eine Botschaft hinterließ.
Die „Gelben Bänder der Verbundenheit“ werden in den Tagen vor Weihnachten mit Unterstützung des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr in die verschiedenen Einsatzgebiete gebracht und dort der Truppe übergeben.