Martinroda erhält Bundesmittel für die Sanierung und Erweiterung des Sportparks

Schipanski: „Engagement hat sich gelohnt“

Die Gemeinde Martinroda kann im Rahmen des Bundesprogramms
„Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend
und Kultur“ mit Bundesmitteln aus dem Etat des Bundesministeriums
des Innern, für Bau und Heimat (BMI) in Höhe von 2. Mio. Euro für die
Sanierung und Erweiterung des Sportparks in Martinroda rechnen. Dies
beschloss der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages in seiner
heutigen Sitzung. Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Tankred
Schipanski, der Mitglied im Haushaltsausschuss des Deutschen
Bundestages ist, hat dieses Anliegen aktiv begleitet und unterstütz: „Ich
freue mich sehr über die Bereitstellung dieser Bundesmittel für die
Erweiterung der Sportanlage in Martinroda. Die Anlage in Martinroda
ist nicht nur wichtiger Bestandteil der kommunalen Daseinsvorsorge
und zentraler gesellschaftlicher Dreh- und Angelpunkt in unserer
Region. Er ist insbesondere auch Heimatspielstätte des FSV Martinroda
der mit seinen Erfolgen thüringenweit ausstrahlt und eine starke
Nachwuchsarbeit leistet. Gesellschaftlicher Zusammenhalt, ein faires
Miteinander sowie Begeisterung für den Fußballsport werden hier
tagtäglich gelebt. Mit der Förderung im Rahmen des
Bundesprogramms wird die soziale Infrastruktur gestärkt und der
Sportpark Martinroda als wichtiger Standort für den Fußballsport in
Thüringen weiter ausgebaut. Ich danke insbesondere dem Chef der
Verwaltungsgemeinschaft Geratal/Plaue, Frank Geißler, dem
Bürgermeister Günther Hedwig und dem Verein für die gute
Zusammenarbeit im Vorfeld. Die Förderung ist ein gelungenes Beispiel,
wie der Bund unmittelbar vor Ort unterstützt.“