Bund fördert Forschungsprojekte der TU Ilmenau mit über vier Millionen Euro

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert erneut Forschungsprojekte der Technischen Universität (TU) Ilmenau. Das Institut für Mikro- und Nanotechnologien MacroNano erhält für zwei seiner Forschungsprojekte insgesamt 4.149.212 Euro Fördermittel. Die Nachwuchsgruppe „Dreidimensionale Nanostrukturierung zur Realisierung von Hochleistungs-Nano-Bauelementen“ bekommt rund 2,67 Millionen Euro vom Bund über einen Zeitraum von fünf Jahren. Sie erforscht die Herstellung von Dreidimensionalen Nanostrukturen aus unterschiedlichen Materialien. Desweiteren erhält das Projekt „Interferometrische Stehende-Wellen-Sensoren“ rund 1,47 Millionen Euro über einen Zeitraum von drei Jahren.

„Die große finanzielle Unterstützung des Bundes zeigt deutlich, dass die TU Ilmenau bei ihrer Forschungsstrategie die richtigen Schwerpunkte setzt. Ich gratuliere den Wissenschaftlern der beiden geförderten Projekte zu ihrer Arbeit, deren Bedeutung durch die Zusage der Bundesfördermittel bestätigt wird,“ freut sich der Bildungs- und Forschungspolitiker Tankred Schipanski (CDU). Zugleich wertet er dies als Indiz, dass die Forschungspolitik der christlich-liberalen Koalition in Berlin richtig sei. Durch den Erfolg der Ilmenauer Forschungsprojekte zeige sich, dass die Förderprogramme die das BMBF gemeinsam mit den Parlamentariern der Koalition erarbeitet, passgenau für die Forschungsstandorte in den Neuen Ländern sind.

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Tankred Schipanski
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