Der  Bundestagsabgeordnete und Bildungspolitiker Tankred Schipanski (CDU) sieht das neue bildungspolitische Konzept des CDU-Bundesvorstandes als große Chance für das deutsche Bildungssystem. Das Konzept beziehe sich gleichermaßen auf die Schul- und Hochschullandschaft, orientiere sich am aktuellen Stand der Bildungsforschung sowie an wichtigen gesellschaftlichen Realitäten wie dem Bevölkerungsrückgang. Zudem werde der nahezu einhellige  Elternwille berücksichtigt, eine stärkere Vergleichbarkeit des deutschen Schulsystems zu erreichen.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete und Bildungspolitiker Tankred Schipanski ist hoch erfreut, dass der einzige Thüringer Preisträger beim bundesweiten Wettbewerb „Ideen für die Bildungsrepublik“ aus seinem Wahlkreis kommt. Das Ilmenauer Kindersolarzentrum Professor Solarius e.V. wird als beispielhaftes Projekt, das sich in herausragender Weise für mehr Bildungsgerechtigkeit bei Kindern und Jugendlichen stark macht, ausgezeichnet. „Dass das Kindersolarzentrum aus über 1.300 Bewerbungen, darunter auch viele aus Thüringen, ausgewählt wurde, würdigt die vorbildhafte Arbeit des Vereins“, hob Schipanski hervor, der den Verein des Kindersolarzentrums, ebenso wie andere Bildungseinrichtungen seines Wahlkreises mit einem Brief aufgerufen hatte, sich an dem Wettbewerb zu beteiligen.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete und Bildungspolitiker Tankred Schipanski begrüßt das Bildungskonzept, das der Bundesvorstand der CDU am Montag (27. Juni) verabschiedet hat, als wichtigen Schritt in die Bildungsrepublik Deutschland. „Das Bildungskonzept enthält wesentliche Maßnahmen zur Modernisierung der Bildungslandschaft in Deutschland“, betonte Schipanski. Hervorzuheben seien besonders die Schritte, die auf eine stärkere Vergleichbarkeit der schulischen Bildung zielten wie gemeinsame Abschlussprüfungen und verbindliche Bildungsstandards. Dass dabei auch eine stärkere Kooperation zwischen Bund und Ländern sowohl im Schul- als auch im Hochschulbereich ermöglicht werden solle, lobte Schipanski nachdrücklich.

Der Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski weist engagierte Bürger seines Wahlkreises auf einen besonderen Preis hin: Die Bundeszentrale für politische Bildung vergibt in diesem Jahr zum zehnten und letzten  Mal den sogenannten „Einheitspreis“. Ausgezeichnet werden engagierte Bürger oder Projekte, die sich entweder für die deutsch-deutsche oder die europäische Einheit stark machen. „Zwanzig Jahre nach dem Mauerfall ist die deutsche und europäische Einheit sehr weit fortgeschritten, was nicht zuletzt durch bürgerschaftliche Initiativen möglich wurde“, erklärt Schipanski.