Der Bundestagsabgeordnete und Bildungspolitiker Tankred Schipanski begrüßt, dass sich der Deutsche Bundestag am Freitag (18. März) für den grundsätzlichen Erhalt der Förderschulen ausgesprochen hat. „Es ist von großer Bedeutung, dass möglichst alle Kinder gemeinsam die Schule besuchen, um eine inklusive Gesellschaft zu realisieren“, erklärte Schipanski. Doch dabei dürfe das Kindeswohl nicht aus den Augen verloren werden.

Am Donnerstag, 17. März 2011, beschloss der Deutsche Bundestag einen Entschließungsantrag der Regierungskoalition zu der Katastrophe in Japan und ihren Folgen, der nicht nur umfangreiche Aufbauhilfen für Japan ankündigt, sondern auch die Sicherheit der deutschen Atomkraftwerke in den Blick nimmt. Nach der Debatte erklärte der Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski, dass er das von der Bundesregierung initiierte Moratorium zur Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke begrüße.

Nach der ersten gemeinsamen Telefonsprechstunde der CDU-Bundestagsabgeordneten aus Thüringen zieht der heimische Abgeordnete Tankred Schipanski eine positive Bilanz. Insgesamt riefen etwa 25 Bürger aus ganz Thüringen an, um im direkten Gespräch mit den Parlamentariern drängende Fragen zu klären. Einige Anrufer sprachen sich im Gespräch mit dem Bildungspolitiker Schipanski für mehr Kompetenzen des Bundes in Bildungsfragen aus oder baten um Auskünfte über die Schulnetzplanungen.

Das Spezialgymnasium für Sprachen in Schnepfenthal pflegt seit vielen Jahren eine Partnerschaft zur „Shanghai Jian Quiung Experimental School“ in China. Ende des Monats brechen zehn Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse nach Shanghai auf, um im Rahmen eines Austausches die Partnerschule zu besuchen. Während ihres Aufenthaltes wohnen die Schüler in Gastfamilien, um so nicht nur ihre Sprachkenntnisse zu verbessern, sondern auch die asiatische Kultur und den Alltag kennenzulernen.