[download id="1128"]Newsletter 100, Juli 2016 – abonnieren Mitte Juli begann die parlamentarische Sommerpause im politischen Berlin. Das bedeutet, dass ich noch mehr vor Ort im Wahlkreis unterwegs bin sowie viele zusätzliche Bürgersprechstunden anbieten kann. Höhepunkte des Monats waren u.a. das 20-jährige Kirmesjubiläum in Hohnenkirchen, das Köhler- und Schwämmklopferfest in Neustadt am Rennsteig oder auch der 3. Aktivtag im Schwimmbad Warza. Ein besonderes Ereignis war die Danke-Schön-Veranstaltung des Gothaer Landrats Konrad Gießmann für die ehrenamtlichen Bürgermeister im Landkreis, die nach vielen Jahren politischen Engagements aus dem Bürgermeisteramt ausgeschieden sind. Auch ich bedankte mich für die jahrzehntelange ehrenamtliche Tätigkeit im Dienste der Menschen und der Kommunen. [caption id="attachment_15719" align="alignnone" width="150"]20-jähriges Kirmesjubiläum in Hohenkirchen 20-jähriges Kirmesjubiläum in Hohenkirchen[/caption] [caption id="attachment_15720" align="alignnone" width="150"]Verabschiedung ehrenamtlicher Bürgermeister Verabschiedung ehrenamtlicher Bürgermeister[/caption]

[download id="1123"] Zu Gast beim Marktführer für Kranbauteile war der heimische Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) am Montag (27.06.2016), er besuchte die Gothaer Fahrzeugtechnik GmbH. Das Familienunternehmen produziert mit 400 Mitarbeitern für nahezu jeden europäischen Kranhersteller in Europa. Im Zentrum des Gesprächs mit den beiden Geschäftsführern Jens Schwabe und Thomas Gessert sowie der Prokuristin der Firma, Elke Bäumler, stand das Thema Fachkräftesicherung. „Gothaer Fahrzeugtechnik hat sich gut aufgestellt. Zum einen mit einer eigenen Schweißerschule, zum anderen mit den BA-Studierenden im Unternehmen. So gelingt es, einen Großteil der benötigen Fach- und Führungskräfte im eigenen Hause zu qualifizieren“, konstatierte der Bundestagsabgeordnete. Besonders die BA-Absolventen seien für den Thüringer Mittelstand eine sehr interessante Zielgruppe. Aufgrund des hohen Praxisanteils in den dual organisierten BA-Studiengängen gestalte sich die Integration in die praktische Arbeitswelt bei diesem Personenkreis erheblich einfacher. Zudem sei dieser Ausbildungsweg nach der Gleichstellung mit anderen Hochschulabschlüssen im Zuge des Bologna-Prozesses deutlich attraktiver für Studierende geworden.