Abgeordnete besuchen Ilmenauer Forschungsinstitut IMMS

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Auf Einladung des Geschäftsführers Prof. Dr. Ralf Sommer besuchten der Landtagsabgeordnete Andreas Bühl und der Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (beide CDU) kürzlich das Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik- Systeme (IMMS) in Ilmenau.

„In Ilmenau wird auf hohem Niveau geforscht und entwickelt, so auch hier im IMMS. Damit unsere Forschungsinstitute finanzielle Planungssicherheit bekommen, ist es wichtig, dass die Landesregierung zügig einen Haushaltsentwurf vorlegt „, forderte Bühl. Das IMMS finanziert sich aus Haushaltsmitteln des Landes und über Drittmittelgelder insbesondere des BMBF sowie aus Kooperationen mit der Industrie.

Der Forschungspolitiker Schipanski hob die Praxisnähe des Instituts hervor: „Mit ihrer anwendungsorientierten Forschung schließt das IMMS die Lücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.“ Schipanski lobte insbesondere auch die Entwicklung von Modellen für das Zukunftsprojekt Industrie 4.0.

Das Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik- Systeme wurde 1995 als landeseigenes außeruniversitäres Institut des Freistaates Thüringen gegründet und hat rund 90 Mitarbeiter. Das IMMS kooperiert eng mit der TU Ilmenau und mit Industriepartnern. Als strategischer Partner kleiner und mittlerer Unternehmen stellt es anwendungsorientierte Vorlaufforschung für die Entwicklung von Erzeugnissen der Mikroelektronik, Systemtechnik und Mechatronik zur Verfügung.



Tankred Schipanski
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