Schipanski: „Begrüße den Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz zum DigitalPakt“

Regierungschefs der Bundesländer sprechen sich für die Einführung des DigitalPakts aus
Zum Abschluss der Ministerpräsidentenkonferenz in Hamburg am 26. Oktober 2018 haben sich die Regierungschefs der Bundesländer einstimmig für den DigitalPakt sowie für den Erhalt der Kultushoheit der Länder ausgesprochen. Der Thüringer Bundestagsabgeordnete und Bildungspolitiker Tankred Schipanski (CDU) begrüßt dies: „Mit dem Beschluss der Minister zu einer Einführung des DigitalPakts auf Grundlage des Gesetzesentwurfes der Bundesregierung zur Änderung von Artikel 104c des Grundgesetzes sind wir einen weiteren wichtigen Schritt vorangegangen. Die Anregungen der öffentlichen Sachverständigenanhörung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages zur Grundgesetzänderung gilt es selbstverständlich noch einzuarbeiten. Jetzt müssen FDP und Grüne zeigen, dass sie sich für die digitale Bildung in Deutschland stark machen wollen, statt zu blockieren. Wer im Deutschen Bundestag gegen die Grundgesetzänderung stimmt, stimmt gegen den DigitalPakt und somit gegen digitale Bildung in unseren Schulen.“

„Ich hoffe sehr, dass sich bei einer der nächsten Ministerpräsidentenkonferenzen die Regierungschefs der Bundesländer mit der Erarbeitung eines Bildungsstaatsvertrags zur Einführung einheitlicher Bildungsstandards beschäftigen werden“, so Tankred Schipanski (CDU).