Gelbe Bänder der Verbundenheit für unsere Soldaten im Einsatz

Schipanski: „Soldatinnen und Soldaten verdienen Anerkennung und Dankbarkeit für ihre wichtige Arbeit“

In diesen Tagen feiert die Bundeswehr ihren 65. Geburtstag und leistet seit ihrer Gründung großartiges für unsere Sicherheit vor Ort, im Ausland und bei Katastrophenfällen. Der heimische Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) hat mit dem Projekt „Gelbe Bänder der Verbundenheit“ seine Solidarität für die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr im Einsatz zum Ausdruck gebracht.

„Rund 200 Soldatinnen und Soldaten der Friedenstein Kaserne Gotha leisten mit ihrer Arbeit für die NATO-Mission „Enhanced Forward Presence“ (EFP) in Litauen und bei der Mission MINUSMA in Mali einen wichtigen Beitrag für unsere Sicherheit mit unseren Verbündeten. Mit dem Projekt „Gelbe Bänder der Verbundenheit“ vom Deutschen Bundeswehrverband habe ich meine Grüße und Wünsche an die Soldaten im Ausland übermittelt. Gerade in Zeiten internationaler Unsicherheiten ist die gemeinsame Arbeit unserer Soldatinnen und Soldaten in UN- und NATO-Missionen eine wichtige Erinnerung an unsere gemeinsamen Werte und strategischen Interessen.“ Weiter betont Schipanski, dass die Bundeswehr auch einen erheblichen Beitrag zur Bewältigung der Coronakrise trägt: „Durch die Unterstützung von Gesundheitsämtern bei der Kontaktverfolgung von Infizierten sowie bei der Durchführung von Tests sind wir auf unsere Soldatinnen und Soldaten angewiesen. Ohne ihre Unterstützung wäre unser Gesundheitssystem nicht so stark wie es heute ist. Mir ist wichtig, dass wir unseren Soldatinnen und Soldaten wieder mehr Anerkennung und Dankbarkeit für ihre wichtige Arbeit zeigen.“

Foto: Bundestagsabgeordneter Tankred Schipanski (CDU) und Stephan Ursuleac vom Deutschen Bundeswehrverband