[download id="651"] Schipanski fordert stärkere Beachtung von Thüringer Forschungspotenzialen Das Bundesforschungsministerium hat heute die Gewinner im Förderwettbewerb „Zwanzig 20 - Partnerschaft für Innovation“ mit dem Schwerpunkt Ostdeutschland gekürt. Zwei Konsortien aus Thüringen waren bei der Bewerbung erfolgreich: „3DSensation“ unter Leitung des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Optik und Feinmechanik in Jena sowie „InfectControl 2020“ unter Leitung des Leibniz-Instituts für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie in Jena. Mit dem Programm fördert der Bund überregionale Partnerschaften aus Wirtschaft und Wissenschaft, die gemeinsam Zukunftsthemen erforschen.

[download id="650"] Der Thüringer Bundestagsabgeordnete und Bildungspolitiker Tankred Schipanski (CDU) begrüßt das Engagement des Petitionsausschusses, eine einheitliche Regelung aller Thüringer Universitäten hinsichtlich der Ausstellung vorläufiger Studiennoten bei Bachelorstudiengängen zu erwirken. Dies geht zurück auf die Initiative einer Thüringer Studentin, die Schwierigkeiten damit hatte, zeitnah eine Übersicht ihrer Noten zu erhalten, um sich fristgerecht für einen Masterstudiengang bewerben zu können. Dies sei bekanntermaßen kein Einzelfall, so Schipanski. Schon auf der letzten Bologna Konferenz im Jahr 2011 in Berlin sei die Kultusministerkonferenz aufgefordert worden, hier tätig zu werden.

[download id="649"] Wissenschaftsrat legt mit Spannung erwartetes Papier vor Am heutigen Montag hat der Wissenschaftsrat in Berlin Empfehlungen zu den Perspektiven des Deutschen Wissenschaftssystems vorgestellt. „Ich freue mich, dass in diesem Papier zentrale Positionen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion aufgegriffen wurden. In den letzten Jahren hat die Bundesregierung unser Wissenschaftssystem mit Instrumenten wie dem Hochschulpakt oder der Exzellenzinitiative entscheidend weiterentwickelt. Deshalb brauchen wir jetzt auch keine Revolution im Wissenschaftssystem, sondern eine Evolution,“ erklärt der Wissenschaftspolitiker Tankred Schipanski (CDU).

[download id="648"] Die Partner VfB 91 Suhl e.V. (1.Volleyball-Bundesliga), SWE Volley-Team e.V. (2.Volleyball-Bundesliga) und der Thüringer Volleyball-Verband werden künftig unter einem gemeinsamen Dach stärker zusammenarbeiten. Ziel ist es, ab der Saison 2014/2015 die Vermarktung der Sportart Volleyball im Land Thüringen im Spielbetrieb der 1. und 2. Bundesliga sowie im Nachwuchsleistungssport zu verbessern. „Durch die gemeinsame Verwaltung, Organisation und Vermarktung versprechen wir uns Synergieeffekte für die langfristige Sicherung des Spitzenvolleyballs im Freistaat Thüringen. Wir wollen den Anschluss an die Spitzenclubs in Deutschland, Schwerin, Dresden und Vilsbiburg, erreichen.“, so Tankred Schipanski, Präsident des VfB 91 Suhl.