Tankred Schipanski (CDU), Mitglied im Bundestagsuntersuchungsausschuss NSU, fordert eine ergebnisoffene Diskussion über die Reform der deutschen Sicherheitsbehörden. „Bevor wir uns festlegen, wie die deutsche Sicherheitsarchitektur in Zukunft gestaltet wird, sollten wir zunächst einmal die Ergebnisse der Aufklärungsarbeit abwarten. Wichtig ist, dass es hierbei auf Landes- und auf Bundesebene keine Denkverbote geben darf. Wenn die Untersuchungen am Ende ergeben, dass eine stärkere Koordinierung durch den Bund oder eine Zusammenlegung von Ämtern sinnvoll ist, dann müssen wir dafür offen sein“, so der Thüringer Bundestagsabgeordnete.

Der Ilmenauer Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) begrüßt den Beschluss des Kreistages des Ilm-Kreises, sich der Forderung nach einem Moratorium für Fracking anzuschließen. „Auch ich lehne die Fracking-Technologie zur Förderung von Erdgas aus unkonventionellen Quellen ab. Der Kreistag des Ilm-Kreises gibt mir mit seinem Beschluss nun wichtige Rückendeckung für diese Haltung in Berlin“, sagte Schipanski.

Der Thüringer Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski hat auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Berlin die Stände der Jena-Optronik GmbH und des Unternehmes Rolls-Royce besucht, das gemeinsam mit der Lufthansa ein Triebwartungszentrum in Arnstadt betreibt. Außerdem war der Forschungspolitiker Gast am Stand des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrums (DLR), das verschiedene Projekte des Bundesministeriums für Bildung und Forschung fachlich und organisatorisch umsetzt.

Nachdem Mario Voigt (CDU) in der vergangenen Woche für die Schaffung eines Campus Thüringen geworben hatte, kritisierten der Rektor der Jenaer Universität, Klaus Dicke, sowie der Kanzler der Universität Erfurt, Michael Hinz, dieses Konzept. Der Bildungspolitiker und Vorsitzende des Landesfachausschusses „Wissenschaft, Medien und Forschung“ der CDU Thüringen, Tankred Schipanski MdB, nimmt zu der aktuellen Diskussion wie folgt Stellung: