Schipanski, Kruse und Wehner besuchen Gothaer Fachschultag 2018 Am Mittwoch (11. April 2018) öffnete die Fachschule Gotha abermals ihre Türen und lud unter dem Motto „Stark gegen Fachkräftemangel in Thüringen“ zum Gothaer Fachschultag 2018 am Standort Trützschlerplatz ein. Auch der heimische Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU), der CDU-Landratskandidat Holger Kruse und der CDU-Oberbürgermeisterkandidat Jens Wehner besuchten die Veranstaltung.

[download id="1088"] Neue Informationskampagne für duale Berufsausbildung beschlossen Der heute im Bundeskabinett beschlossene Berufsbildungsbericht 2016 zeichnet aus Sicht der Auszubildenden ein sehr positives Bild. So stehen derzeit 100 Schulabgängern, die einen Ausbildungsplatz suchen, 103,7 Ausbildungsangebote gegenüber. Ein solches Überangebot an Ausbildungsplätzen gab es zuletzt vor mehr als 20 Jahren. Der Bildungsexperte Tankred Schipanski (CDU) freut sich über den Bericht: „Die Lage am Ausbildungsmarkt bietet für unsere Jugendlichen alle Chancen. Selten zuvor war es so leicht möglich den Beruf zu ergreifen, den man anstrebt. Deutschland hat mit nur 7,4 Prozent die bei weitem niedrigste Jugendarbeitslosigkeit in der EU.

[download id="926"] Das Bundeskabinett hat am Mittwoch (10. Juni 2015) den Bericht zum 2012 in Kraft getretenen Anerkennungsgesetz beschlossen. Der Thüringer Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) weist auf die große Bedeutung des Gesetzes hin: „Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften ist für unsere Wirtschaft von großer Bedeutung. Damit wir diesen Zuwanderern eine angemessene berufliche Perspektive bieten können ist es wichtig, dass wir deren Abschlüsse prüfen und soweit dies sachgerecht ist anerkennen.“

Schipanski spricht mit DGB und Agentur für Arbeit über Berufsausbildung Der Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) traf sich am Dienstag (05.02.2013) mit der Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbundes Thüringen, Renate Licht, und der Geschäftsführerin der Agentur für Arbeit Erfurt, Beate Ströhl, um Perspektiven zu den Themen Ausbildung und Arbeitsmarkt zu erörtern. Im Mittelpunkt der beiden Gespräche stand die Frage, wie Jugendliche, die keinen Schulabschluss erworben oder eine Ausbildung abgebrochen haben, auf dem Weg zum Berufsabschluss noch stärker unterstützt werden können.