[download id="849"] Zur Wahl von Bodo Ramelow zum Ministerpräsidenten in Thüringen äußert sich der Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) wie folgt: „Für viele Menschen in Thüringen, insbesondere für die Opfer der SED-Diktatur, ist dieser Tag schwer zu ertragen. Die Partei, die in der geschichtlichen Kontinuität der SED und ihrer Machenschaften steht, hat fortan in Thüringen das Sagen. Sozialdemokraten und Grüne haben das ermöglicht. Das ist ein Tabubruch, der Thüringen in die Isolation führen wird. Heute, nach 24 Jahren richtiger Weichenstellung unter Regierungsverantwortung der Union, steht der Freistaat Thüringen unter den ostdeutschen Ländern am besten da. An diesem Erfolgskurs muss Bodo Ramelow sich messen lassen. Wir werden das Handeln von Rot-Rot-Grün kritisch begleiten und den Finger in die Wunde legen.

[download id="848"] Sondernewsletter 80 – abonnieren [caption id="attachment_13612" align="alignleft" width="390"]Demonstration gegen Rot-Rot-Grün auf dem Erfurter Domplatz Demonstration gegen Rot-Rot-Grün auf dem Erfurter Domplatz[/caption] Ein Schicksalstag steht für unseren Freistaat Thüringen bevor. Am 5. Dezember 2014 wollen die Verantwortlichen von SPD und Grünen Steigbügelhalter für einen linken Ministerpräsidenten sein. Dass die überwunden geglaubten Geister der DDR-Diktatur uns hier in Thüringen erneut heimsuchen wollen, ist unvorstellbar und unerträglich. Die bundesweite Presse spricht bei der Vereinbarung von Linke, SPD und Grünen von „Lüge als Programm“ (Torsten Krauel, Die Welt, 20.11.2014). In diesem Newsletter möchte ich deshalb drei Menschen zu Wort kommen lassen, die nochmals einen kritischen Impuls an die Adresse von SPD und Grünen geben, sich nicht auf den Kurs der alten SED einzulassen.