[download id="865"]Newsletter 82, Januar 2015 – abonnieren Nach einem besinnlichen Weihnachtsfest startete das Jahr 2015 mit Schwung und Zuversicht. Von meinen Erlebnissen im Wahlkreis im Januar 2015 darf ich Ihnen im Folgenden berichten.

[download id="858"] Der heimische Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) begrüßt, dass der Ilm-Kreis ein Konzept gegen den Ärztemangel erarbeiten will. „Bei der Bekämpfung des Ärztemangels gibt es nicht den einen Königsweg. Es muss an mehreren Schrauben gedreht werden, um die Versorgungssituation zu verbessern. Ein runder Tisch, der alle beteiligten Akteure regelmäßig zusammenzubringt und konkrete Lösungswege diskutiert, ist dafür ein sehr geeignetes Instrument.“

[download id="806"] Der heimische Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) begrüßt die Aktivitäten des Ilm-Kreises zur Bekämpfung des Ärztemangels. Es sei ein richtiger Schritt, dass der Ilmenauer Oberbürgermeister sowie das Landratsamt Kontakt mit der Kassenärztlichen Vereinigung aufgenommen haben. „Ein Runder Tisch, wie ihn der Landkreis Gotha eingerichtet hat, wäre eine gute Möglichkeit, alle beteiligten Akteure regelmäßig zusammenzubringen und konkrete Lösungswege für die Versorgungsproblematik zu diskutieren“, schlug Schipanski vor. Es gebe viele verschiedene Ansätze und innovative Versorgungsmodelle, die Verbesserungen schaffen könnten. Nun gelte es zu erörtern, welche davon im Ilm-Kreis sinnvoll eingesetzt werden könnten.

Der Bildungspolitiker und Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) begrüßt, dass die Problematik des Gemeinsamen Unterrichts jetzt einvernehmlich in einem Beirat gelöst werden soll. Kultusminister Christoph Matschie (SPD) habe es, so Schipanski, viel zu lange versäumt, die Betroffenen einzubeziehen. „Lehrer, Eltern und Schüler haben sich überrannt gefühlt durch die Verordnungen, die Matschie einfach von oben durchgesetzt hat. Der Schritt, alle zum Dialog an einen Tisch zu holen, war längst überfällig“, betonte der Parlamentarier.