[download id="895"] Am gestrigen Mittwoch (15. April 2015) einigte sich die Koalition auf gemeinsame Eckpunkte für die Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung. Der CDU-Obmann im Ausschuss für Digitale Agenda Tankred Schipanski aus Thüringen begrüßt den gefundenen Kompromiss: „Die Möglichkeit bei der Aufklärung von schweren Straftaten auf gespeicherte Verbindungsdaten der Telekommunikationsanbieter zurückzugreifen ist notwendig und richtig. Die Sicherheit der Bürger wird damit erhöht. Dies gilt umso mehr, weil sich die Kommunikation insgesamt immer stärker ins Internet verlagert, so dass zumindest die kurzzeitige Speicherung von IP-Adressen dringend erforderlich ist, um schwere Straftaten die im Netz vorbereitet oder verabredet werden aufklären zu können. Als Netzpolitiker war mir vor allem wichtig, dass höchste Standards bei Datenschutz- und sicherheit für diese sensiblen Daten gelten. Dies haben wir erreicht.“

Am heutigen Donnerstag (02. August 2012) besuchte der Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) die Polizeiinspektion Arnstadt-Ilmenau. Mit dem Leiter der Polizeiinspektion, Herrn Norman Klein, sowie einem Vertreter des Innenministeriums tauschte er sich über die Neuordnung der Polizei in Thüringen aus und sprach auch lokale Probleme an.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski besuchte am Mittwoch (01. August 2012) die Landespolizeiinspektion in Gotha. Im Gespräch mit Behördenleiter Michael Menzel und Vertretern der Landespolizeidirektion sowie des Innenministeriums tauschte sich Schipanski über aktuelle Themen der inneren Sicherheit und deren Auswirkungen für die polizeiliche Praxis aus.

Tankred Schipanski (CDU), Mitglied im Bundestagsuntersuchungsausschuss NSU, lobt den Vorschlag der Thüringer Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht, das Verhältnis der Verfassungsschutzbehörden von Bund und Ländern grundlegend zu reformieren. „Der Vorstoß von Ministerpräsidentin Lieberknecht ist ein mutiger und richtiger Impuls.