[download id="1024"] Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge meldete in dieser Woche einige Neuerungen und Fortschritte. Unsere Maßnahmen zeigen Wirkung: Die 1.000 Stellen die mit dem Nachtragshaushalt 2015 beschlossen wurden, konnten bis Ende November besetzt werden. Außerdem wurden vier neue Außenstellen in Unna, Mühlhausen, Suhl und Markkleeberg eröffnet. Im Monat November konnten die meisten Entscheidungen seit 20 Jahren getroffen werden. Außerdem können Asylbewerber mit guter Bleibeperspektive nun an Integrationskursen des Bundes teilnehmen und damit bereits während des Verfahrens die  deutsche Sprache lernen. Neben dem Thema Flüchtlingspolitik, das uns weiter beschäftigen wird, standen wir in der zurückliegenden Sitzungswoche vor wichtigen Entscheidungen. Darüber möchte ich Ihnen im Folgenden berichten. Ich wünsche Ihnen ein schönes Dezemberwochenende und grüße Sie herzlich aus Berlin.

Das beherrschende politische Thema dieser Tage ist die Flüchtlingskrise in Europa und wie wir in Deutschland damit konkret umgehen. Ich weiß, dass die Flüchtlingssituation viele Bürgerinnen und Bürger sowie die CDU-Mitglieder sehr beschäftigt. In mehreren Veranstaltungen mit den Ortsverbänden in Ohrdruf, Gotha und Waltershausen haben wir intensiv darüber diskutiert. Ich stehe allen Interessierten, die Gesprächsbedarf in der Sache haben, gerne Rede und Antwort. Mein Dank gilt den vielen Ehrenamtlichen und Verantwortlichen in den Kommunen, die dazu beitragen, die Situation zu bewältigen.

Das beherrschende politische Thema dieser Tage ist die Flüchtlingskrise in Europa und wie wir in Deutschland damit konkret umgehen. Ich weiß, dass die Flüchtlingssituation viele Bürgerinnen und Bürger sowie die CDU-Mitglieder sehr beschäftigt. In mehreren Veranstaltungen mit den Ortsverbänden in Arnstadt, Ilmenau und Gräfenroda haben wir intensiv darüber diskutiert. Ich stehe allen Interessierten, die Gesprächsbedarf in der Sache haben, gerne Rede und Antwort. Mein Dank gilt den vielen Ehrenamtlichen und Verantwortlichen in den Kommunen, die dazu beitragen, die Situation zu bewältigen.

Auf Einladung der Ausländerbeauftragten Maria Franczyk besuchten heute Bundestagsabgeordneter Tankred Schipanski und Landtagsabgeordneter Andreas Bühl die syrischen Flüchtlingsfamilien Hadidi, Al Asaad und Alzahouri. Da es den Familien an vielem fehlt, unterstützten die Abgeordneten mit einem Kleiderschrank, den sich Familie Alzahouri aussuchte. Die Familien erzählten wie sie in der neuen Heimat aufgenommen wurden. In Syrien von Bürgerkrieg und der täglichen Angst ums Überleben betroffen, sahen sie für sich nur die Flucht. Ausdrücklich lobten die Familien die Arbeit der Stadt, des ehrenamtlichen Netzwerkes und der Ausländerbeauftragten sowie der Wohnungsbaugesellschaft. Man fühle sich gut aufgehoben, so Thoumama Hadidi.