Schipanski informiert aktuell im Netz über Hilfsmaßnahmen in Corona-Krise

Auf seiner Website und Facebook-Seite informiert der heimische Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) zu aktuellen Entwicklungen, neusten Informationen und Vorhaben der Bundesregierung im Hinblick auf die Corona-Krise. „Aktuell laufen unzählige E-Mails bei mir ein, in welchen die Menschen ihre Fragen zu ihrem Alltag zum Ausdruck bringen. Die wirtschaftlichen Entwicklungen in Firmen, Unternehmen und im Tourismus sowie bei Einzelunternehmen und Selbstständigen beschäftigen die Bürger im Landkreis. Alle diese Anfragen sind berechtigt und bedürfen Antworten“, betont Schipanski. Er und sein Team versuchen möglichst zeitnah zu reagieren. Dies sei aber bei den vielen Anfragen in dieser Ausnahmesituation nicht immer möglich. „Um auf möglichst viele Anfragen schon im Vorfeld die entsprechenden Antworten geben zu können, fasse ich alle aktuellen Informationen auf meiner Website und meiner Facebook-Seite zusammen.“ Der Parlamentarier bittet daher darum, seine digitalen Informationsplattformen zu nutzen.

Schipanski hat in dieser Woche mit den Wirtschaftskammern, Ordnungsbehörden und vielen Betroffenen via Telefon gesprochen. „Die Kurzarbeitsregelung wird positiv aufgenommen. Jedoch ist es  notwendig, dass Bund und Länder die Hilfsmaßnahmen weiter schärfen. Insbesondere bei den Liquiditätshilfen für Unternehmen gibt es Nachbesserungsbedarf. Bayern geht mit seinen unbürokratischen Zuschüssen einen guten Weg. Auch bedarf es einer einheitlichen Anwendung des Gesetzes zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten, so dass Freiberufler und Gewerbetreibende ihren Verdienstausfall ersetzt bekommen. Wir werden in der kommenden Woche im Bundestag unseren Beitrag zur Bewältigung der Krise weiter leisten“, so der Parlamentarier.

Die Informationen zu den einzelnen Hilfsmaßnahmen zirkulieren leider unzureichend. Schipanski empfiehlt die eingerichteten Hotlines zu nutzen, aber insbesondere auch die stündlich aktualisierten Homepages der Kammern sowie der Bundesagentur für Arbeit. Er informiere ebenfalls ständig über seine Homepage sowie über Facebook. Auch die Tageszeitungen leisten einen wichtigen Beitrag.

Schipanski appelliert weiter, sich an die Allgemeinverfügungen der Landkreise zu halten. „Es wird somit insbesondere versucht, Ausgangssperren zu verhindern. Das kann aber nur gelingen, wenn wir uns gemeinsam an die Verbotsverfügungen halten“, so Schipanski abschließend.