Ausbau des Standortes des Informationstechnikzentrums Bund (ITZBund) in Ilmenau gestaltet sich positiv

Schipanski informiert sich beim virtuellen Austausch über aktuellste Entwicklungen

Das ITZBund als zentraler IT-Dienstleister des Bundes nimmt bei der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung einen hohen Stellenwert ein. In Ilmenau befindet sich einer der 12 Standorte des ITZBund. Der heimische Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) unterstützt von Beginn an die Stärkung und Weiterentwicklung des Standortes Ilmenau und steht dazu im regelmäßigen Austausch mit dem ITZBund.

So auch bei seinem jüngsten Besuch, der coronabedingt als digitale Gesprächsrunde mit Vizedirektor Wolfgang Cremer, Elke Robbert-Schlamann, Dr. Frank Steinmann und Cathrin Jenke vom ITZ Bund Ilmenau stattfand. Schipanski konnte sich während des Treffens über die äußerst positive Entwicklung des Standortes Ilmenau informieren, der sich kontinuierlich weiterentwickelt.  Die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort Ilmenau des ITZBund ist mittlerweile auf 330 gewachsen, die auf zwei Liegenschaften verteilt sind. Ausbauziel sind 446 Dienstposten und eine Erweiterung der Standortes Ilmenau. Über eine dritte Liegenschaft des ITZ Bund in Ilmenau wird in Kürze entschieden.

Schipanski zeigte sich erfreut über diese Entwicklungen: „Mein Dank und meine Anerkennung gelten an dieser Stelle den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des ITZBund in Ilmenau für Ihre tolle Arbeit. Ilmenau ist mittlerweile der viertgrößte Standort des ITZ Bund und ich setzte mich aktiv für den Ausbau ein. Die Zahlen sprechen für den Standort Ilmenau. In Ilmenau wird auch das Themenfeld Künstliche Intelligenz ausgebaut, was mit Blick auf die TU Ilmenau folgerichtig ist. Gerade die Universität bildet viele Fachkräfte für das ITZ Bund aus. Die Stärkung des Standortes Ilmenau bleibt mir eine Herzensangelegenheit, gerne mache ich mich weiterhin dafür stark.“

Bildunterschrift: v.l.n.r. Elke Robbert-Schlamann, Tankred Schipanski, Cathrin Jenke, Dr. Frank Steinmann und Wolfgang Cremer.