Mit 150 Euro unterstützt Tankred Schipanski, CDU-Bundestagsabgeordneter für Gotha, im April den gemeinnützigen Förderverein Integrative Kindertagesstätte Waltershausen e.V.. „Der Verein veranstaltet viele tolle Aktionen und Feste für die Kinder in der Region, die ohne seine Hilfe nicht zustande kämen weil die finanziellen Mittel fehlen oder weil Not am Mann ist. Deshalb bin ich überzeugt, dass meine Spende hier gut angelegt ist“, freute sich Schipanski. Die Spende entspricht dem monatlichen Nettobetrag der Diätenerhöhung für Abgeordnete, die der Bundestag im letzten Jahr beschlossen hat.

Für Stichwahl im Ilm-Kreis alle Kräfte mobilisieren Tankred Schipanski, Bundestagsabgeordneter für den Ilm-Kreis und den Kreis Gotha, gratuliert den erfolgreichen Kandidaten der gestrigen Kommunalwahlen. „Ich freue mich, dass Gerd-Michael Seeber (CDU) mit einem souveränen Ergebnis im Amt des Oberbürgermeisters für Ilmenau bestätigt worden ist. Die Wähler haben gezeigt, dass sie ein Miteinander der Generationen für die Zukunft Ilmenaus wollen. Der Erfolg ist auch auf den engagierten und kreativen Wahlkampf der Jungen Union Ilmenau zurückzuführen“, lobte Schipanski.

Wohl der Kinder und Bedürfnisse der Eltern berücksichtigen Der Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) spricht sich für Wahlfreiheit der Eltern bei der Organisation der Betreuung von Kleinkindern aus. „Mit der Einführung eines Betreuungsgeldes bevorzugen wir eben nicht ein bestimmtes Familienmodell, sondern wir ergänzen die bestehende Familienförderung. Eltern sollen frei wählen können, ob sie ihre Kleinkinder zu Hause betreuen oder das Angebot von Kinderkrippen nutzen. Gerade in Thüringen haben wir damit schon gute Erfahrungen gesammelt“, so der Bundestagsabgeordnete.

Der Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski besuchte heute gemeinsam mit dem Oberbürgermeisterkandidaten Matthias Kaiser (beide CDU) das Gothaer Unternehmen SL Selbstklebeprodukte. Geschäftsführer Volker Lins führte die beiden Politiker durch den Betrieb und erklärte die Arbeitsabläufe. Im Mittelpunkt stehen dabei Folien, die von den 25 Mitarbeitern so bearbeitet und zugeschnitten werden, dass sie einen wirksamen Schutz von Oberflächen bieten. Kunden sind beispielsweise Verkehrsbetriebe. Die Endprodukte finden sich bundes- und europaweit wieder, so zum Beispiel an der Pariser Metro, wo die Folien vor Vandalismus schützen.