Der deutliche Wahlsieg der CDU im Saarland war ein guter Wochenauftakt – und ein prima Start für uns in das Wahljahr 2017. Damit haben die Saarländer zum einen die gute Regierungsarbeit von Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer belohnt und zum anderen rot-roten Koalitions-Experimenten eine klare Absage erteilt. Welche Themen mich in der zurückliegenden Sitzungswoche in Berlin noch beschäftigt haben, erfahren Sie im Folgenden. Ich wünsche Ihnen ein schönes Frühlingswochenende!

[download id="1125"]Newsletter 99, Juni 2016 – abonnieren Anfang Juni 2016 wählten viele Gemeinden ihre Bürgermeister und auch darüber hinaus hielt dieser Monat einige spannende und schöne Termine bereit, von denen ich im Folgenden berichte. Besonders erwähnen möchte ich aufgrund der Aktualität des Themas eine gemeinsame Veranstaltung mit der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Gotha zur Schlüsselrolle der Türkei in der Flüchtlingskrise. Dabei fanden wir auch kritische Worte mit Blick auf das Agieren der Europäischen Union, die nun ebenfalls in der sogenannten Brexit-Debatte diskutiert werden.

[download id="1121"] Die vergangene Sitzungswoche in Berlin startete mit dem jährlichen Sommerfest in der Thüringer Landesvertretung. Inmitten der Hauptstadt präsentiert der Freistaat dabei Thüringer Spezialitäten und bietet für Bundes- und Landespolitiker sowie Mitarbeiter eine gute Gelegenheit, sich auszutauschen. Welche Themen in dieser Woche auf der politischen Agenda standen, lesen Sie im Folgenden. Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!

[download id="1120"] Der Thüringer Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) äußert sich zum Ausgang des Referendums im Vereinigten Königreich zum Austritt aus der Europäischen Union: „Die Entscheidung für den Austritt der Briten aus der Europäischen Union ist außerordentlich bedauerlich. Die Gründe dafür werden wir nun innerhalb der EU sorgfältig analysieren müssen. Meiner Einschätzung nach haben nicht nur in Großbritannien viele Bürgerinnen und Bürger immer weniger Vertrauen in Entscheidungsprozesse auf europäischer Ebene. Aus Angst vor einem Kontrollverlust suchen sie Zuflucht auf nationaler Ebene. Wir müssen diese Krise zum Anlass nehmen, die EU weiterzuentwickeln. Gefühlte und tatsächliche Defizite der EU müssen wir entschlossen adressieren. Europa muss zudem dringend eine gemeinsame Antwort auf die Flüchtlingsbewegungen in Afrika sowie dem Nahen und Mittleren Osten finden. Im Bundestag werden wir das Thema „Brexit“ kommende Woche in einer Sondersitzung beraten.