Am Dienstag feierte das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) in Ilmenau sein 20. Jubiläum mit einem Festakt. Der Ilmenauer Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) gratulierte:

"Die Ansiedlung des ITZBund in Ilmenau ist eine Erfolgsgeschichte. Seit 20 Jahren werden hier IT-Lösungen für Bundes- und Landesbehörden sowie Bürgerinnen und Bürger entwickelt. Auch die Nähe zur Technischen Universität Ilmenau zahlt sich aus, das ITZBund ist ein attraktiver Arbeitgeber für IT-Fachkräfte. Mit seinem Schwerpunkt auf Ingenieur-, Umwelt- und Geo-IT-Anwendungen wird die Ilmenauer Behörde auch in Zukunft entscheidend zu einer leistungsfähigen Informationstechnik der Bundesverwaltung beitragen. Gerne engagiere ich mich im Bundestag für den weiteren Ausbau des Standortes."

Schipanski: Attraktiver Arbeitgeber für IT-Fachkräfte Zum ersten Januar 2016 hat der Bund drei IT-Dienstleister organisatorisch zum Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) mit rund 2.700 Beschäftigten an 12 Dienstsitzen zusammengeführt. Zu dem neuen ITZBund gehört auch die frühere Bundesanstalt für IT-Dienstleistungen (DLZ-IT) in Ilmenau. Im Februar besuchte der Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) das ITZBund, um sich über die Weiterentwicklung des Standortes Ilmenau zu informieren. Der Direktor des ITZBund, Hans-Georg Göhring, gab dabei einen positiven Ausblick: „Der Standort Ilmenau gehört zu den Dienstsitzen, die wir weiter ausbauen. Wir haben hier ein eigenes Profil im Bereich der Geodaten etabliert. Zudem entwickeln wir in Ilmenau ein Kompetenz-Zentrum für Umweltinformationssysteme und Ingenieurs-IT. Dies sichert die Zukunft des Standorts", so Göhring. Gingen die Planungen bei der Gründung des Standortes im Jahr 2000 noch von 125 Dienstposten aus, so existierten nunmehr bereits 250 Dienstposten in Ilmenau, mit steigender Tendenz.

[download id="990"]Newsletter 90, September 2015 – abonnieren Bei meiner Sommertour in der letzten Augustwoche kam ich mit zahlreichen Vertretern aus Unternehmen, Vereinen und Initiativen aus meinem Wahlkreis ins Gespräch und konnte Impulse für die politische Arbeit in Berlin aufnehmen. Der Monat September war geprägt von vielen Terminen zur Flüchtlingskrise. Ferner habe ich auch im September wieder mein Schwerpunktthema „Digitale Agenda“ vor Ort eingebracht. Am 1. September fand an der TU Ilmenau eine Podiumsdiskussion zur Netzpolitik statt, die der Verein „C-Netz“ organisiert hatte.

[download id="803"]Newsletter 75 – abonnieren Auf meiner diesjährigen Sommertour habe ich wieder viele Vereine, Firmen, Betriebe und Einrichtungen besucht. Mir war es wichtig, mit möglichst vielen Menschen ins Gespräch zu kommen. Dem Ehrenamt galt wiederum meine besondere Aufmerksamkeit und mein herzlicher Dank. Viele Menschen zeigten sich zufrieden mit den wichtigen Entscheidungen des Bundestages nach der Wahl im letzten Herbst und sie brachten ihre Hoffnung zum Ausdruck, dass auch in Thüringen die politischen Verhältnisse stabil bleiben. In meinem Wahlkreis kandidieren fünf Landtagsabgeordnete. Mit jedem CDU-Kandidaten habe ich Termine während meiner Sommertour wahrgenommen. Natürlich engagiere ich mich auch aktiv im Landtagswahlkampf, denn wir bekommen es im Ilm-Kreis zu spüren, wie verheerend die Politik der Linken auf Landkreisebene ist. Dies ist dem Freistaat Thüringen nicht zu wünschen. Von daher ist es unsere gemeinsame Aufgabe, die Schrecken der roten Diktatur nach 25 Jahren unserer friedlichen Revolution im Freistaat Thüringen zu verhindern.