Junge Gründerinnen und Gründer brauchen ideale Finanzierungsbedingungen, damit ihre Startups wachsen können. Bei der Veranstaltung VC CAMPUS am 26. Oktober bringt das Gründerforum Ilmenau Gründer und Kapitalgeber zusammen. Der Ilmenauer Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU), lobt das Format, das er von vergangenen Veranstaltungen kennt. Er weist aus diesem Anlass auch auf die verschiedenen Förderprogramme und Finanzierungsinstrumente des Bundes hin: „Ein wichtiges Ziel unserer Digitalen Agenda ist es, die Rahmenbedingungen für Gründer und Kapitalgeber zu verbessern und international wettbewerbsfähig zu machen. Dass sich Deutschland immer mehr zum Innovations-Standort für junge Unternehmen entwickelt, liegt nicht zuletzt an den zahlreichen Projekten zur Gründerförderung, die in dieser Legislaturperiode bereits umgesetzt wurden.

[download id="1078"] Die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat im Jahr 2015 Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Kommunen in Deutschland mit zinsgünstigen Finanzierungen oder Zuschüssen in Höhe von insgesamt rund 79,3 Milliarden Euro unterstützt. Im Ilm-Kreis wurden Vorhaben in Höhe von 25 Millionen Euro gefördert, im Landkreis Gotha ben in Höhe von 37 Millionen Euro. „Mit ihren Förderprodukten leistet die KfW einen wichtigen Beitrag zur Modernisierung und zum gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland. Ich freue mich, dass hiervon auch Vorhaben im Ilm-Kreis und im Landkreis Gotha profitieren“, sagte der Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU).

[download id="924"] Qualität der Hochschulen durch auskömmliche Finanzierung sichern Mit einer Werbekampagne für die Thüringer Hochschulen reagiert das Thüringer Wissenschaftsministerium auf sinkende Erstsemesterzahlen. Der Bildungspolitiker und Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) hält das nicht für ausreichend im bundesweiten Wettbewerb der Universitäten. „Werbung ist wichtig. Aber kein Studierender entscheidet sich allein aufgrund der pfiffigsten Kampagne für eine Hochschule. Was zieht, ist Qualität in Forschung und Lehre. Deshalb muss der Freistaat für eine auskömmliche Finanzierung seiner Hochschulen sorgen“, ist Schipanski überzeugt.

Bund und Länder beschließen Aufstockung des Hochschulpakts Bund und Länder haben sich heute bei einer Sitzung der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) auf eine Aufstockung des Hochschulpakts geeinigt. Die Bundesregierung wird bis 2015 zusätzlich 2,2 Milliarden Euro für neue Studienplätze bereitstellen. Die Länder kündigten finanzielle Mehranstrengungen in vergleichbarer Höhe an, sodass bis 2015 insgesamt 4,4 Milliarden Euro zusätzlich zur Verfügung stehen.