Der Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski veranstaltet vom 22. bis zum 28. August eine große Sommertour durch den Ilm-Kreis. Dabei besucht er Schulen, mittelständische Firmen, Kindergärten, Kirchen und Vereine. Auch arbeitet er in einer Schicht des Pflegedienstes der Diakonie Ilmenau mit. Der Abgeordnete möchte sich über aktuelle Projekte informieren, neue Ideen aufgreifen und hat vor allem ein offenes Ohr für die Probleme und Anliegen der Bürger. Deshalb bietet er verschiedene "Open Air" Bürgersprechstunden an.

Begeisterung herrschte am Mittwoch (13. Juli 2011) beim Ilmenauer Leichtathletik-Sport-Verein e.V., als der Oberbürgermeister Gerd-Michael Seeber und der heimische Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski einen Lottomittelbescheid des Freistaates Thüringen über 2.500 Euro übergaben. Der Verein hatte die finanzielle Unterstützung beantragt, um eine große Festveranstaltung zum vierzigjährigen Vereinsjubiläum im Herbst diesen Jahres ausrichten zu können.

Der Bundestagsabgeordnete und Forschungspolitiker Tankred Schipanski (CDU) ist hoch erfreut, dass erneut über zwei Millionen Euro Fördermittel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in seinen Wahlkreis fließen. „Regelmäßig sind Unternehmen, die Technische Universität und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen aus dem Ilm-Kreis bei Ausschreibungen des BMBF erfolgreich. Das belegt, auf welch hohem Niveau Forschung in unserer Region betrieben wird“, hob Schipanski anerkennend hervor.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete und Bildungspolitiker Tankred Schipanski ist hoch erfreut, dass der einzige Thüringer Preisträger beim bundesweiten Wettbewerb „Ideen für die Bildungsrepublik“ aus seinem Wahlkreis kommt. Das Ilmenauer Kindersolarzentrum Professor Solarius e.V. wird als beispielhaftes Projekt, das sich in herausragender Weise für mehr Bildungsgerechtigkeit bei Kindern und Jugendlichen stark macht, ausgezeichnet. „Dass das Kindersolarzentrum aus über 1.300 Bewerbungen, darunter auch viele aus Thüringen, ausgewählt wurde, würdigt die vorbildhafte Arbeit des Vereins“, hob Schipanski hervor, der den Verein des Kindersolarzentrums, ebenso wie andere Bildungseinrichtungen seines Wahlkreises mit einem Brief aufgerufen hatte, sich an dem Wettbewerb zu beteiligen.