Bevor morgen der politische Aschermittwoch das Ende der Faschingszeit einläutet, bedankt sich der heimische Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski nochmals bei allen Faschingsvereinen seines Wahlkreises für die schöne Saison 2011/12. Schipanski besuchte zahlreiche Sitzungen der Faschingsvereine und zeigte sich von der Kostüm-, Ideen- und Themenvielfalt beeindruckt. „Den Aktiven in den Faschingsvereinen ein ganz herzliches Dankeschön. Sie haben die vielen Gäste der Sitzungen herzerfrischend zum Lachen gebracht. Gerade die heimische sowie Berliner Politik waren oft Anknüpfungspunkte für Büttenreden.“ so Schipanski.

Im Rahmen des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenzen stärken“ erhalten der Ilm-Kreis und die Stadt Ohrdruf auch 2012 wieder Geld vom Bund. „Insgesamt werden zum Jahresbeginn 30.000 Euro zur Verfügung gestellt. Damit stellt der Bund wie schon 2011 die maximale Fördersumme bereit,“ erklärt der Bundestagsabgeordnete.

[caption id="attachment_7292" align="alignright" width="150" caption="Gemeinsam mit Matthias Kaiser und Konrad Gießmann bei der Aktion "Gotha kocht""][/caption] Newsletter Nr. 40, Dezember 2011 Die Vorweihnachtszeit ist prägend für den Monat Dezember. Viele Gemeinden veranstalten Weihnachtsmärkte, bei denen engagierte Menschen eine ganze Menge mitgestalten. Für die bevorstehenden Bürgermeister- und Landratswahlen (am 22. April 2012) nominierten die Parteien traditionsgemäß  ihre Kandidaten. Auch konnte ich im Dezember wieder hohen Besuch aus Berlin im Wahlkreis begrüßen. Die Newsletterthemen
  1. Nominierung der Kandidaten
  2. Staatssekretär Dr. Helge Braun im Ilm-Kreis
  3. Weihnachtsstimmung im Wahlkreis
  4. Sportliche Feiertage
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Am Montag (7. November) eröffnete der Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski, der stellvertretendes Mitglied im Europaausschuss ist, die Comenius-Projektwoche der Grundschule Marlishausen. Dafür versammelten sich die 132 Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrern in der Turnhalle. Schipanski lobte das große Engagement der Lehrer, der Projektkoordinatorin Steffi Giersich und der Schulleiterin Bärbel Wilhelm für das europäische Projekt: „Europa ist – vielleicht abgesehen vom Euro – für jüngere Kinder ein ziemlich abstraktes Konstrukt. Das Comeniusprojekt mit seinen multilateralen Schulpartnerschaften macht unser europäische Miteinander für die Kinder anschaulich und greifbar.“