In der letzten Sitzungswoche des Deutschen Bundestages vor der Sommerpause stand die Entscheidung über die Präimplantationsdiagnostik ganz im Zentrum.
  1. PID ist Hilfe für betroffene Eltern
  2. Anerkennung von Berufsqualifikationen erleichtern
  3. Diätenerhöhung spenden
  4. Ohrdrufer Schüler in Berlin
  5. Abschlussbericht unserer IPS-Stipendiatin
  6. Bestnote für Bürgernähe
  7. Sommerwünsche
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Der Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) begrüßt die Entscheidung zur Präimplantationsdiagnostik (PID), die der Deutsche Bundestag am Donnerstag (7. Juli) getroffen hat. „Die begrenzte Zulassung der PID ist für mich ein Angebot zur Hilfe für Eltern, die sich in einer großen Not befinden“, erklärte Schipanski. Ausschließlich für Eltern, die genetisch so vorbelastet sind, dass für das Kind das große Risiko einer schwerwiegenden Erbkrankheit besteht oder eine Tot- oder Fehlgeburt droht, sei die Untersuchung nun zulässig.

Die letzte Sitzungswoche des Deutschen Bundestages vor der Osterpause war thematisch bunt gemischt. Hier informiere ich Sie über einige Neuigkeiten. Ihnen allen wünsche ich ein frohes Osterfest und erholsame Tage. Meinen nächsten Brief aus Berlin erhalten Sie wegen der Osterpause am 13. Mai.
  1. Bessere Ärzteversorgung für Thüringen
  2. PID: Debatte im Parlament
  3. Bildungsbericht: Chancengleichheit auf gutem Weg
  4. Thüringer in Berlin
  5. Gesucht: Gastfamilien für amerikanische Stipendiaten
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In dieser Woche war das mediale Interesse vor allem auf die Hartz-IV-Verhandlungen gerichtet. Was außerdem noch Thema im Deutschen Bundestag und bei der CDU war, darüber möchte ich Sie in diesem Brief aus Berlin informieren.
  1. Hartz-IV-Streit geht in die nächste Runde
  2. Für einen besseren Anlegerschutz
  3. PID: Chancen und Risiken genau abwägen
  4. Potenziale ausländischer Fachkräfte besser nutzen
  5. Bundesfachausschuss Bildung und Forschung konstituiert
  6. Deutschlandstipendium gestartet
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