Tankred Schipanski |

26 Nov. „Guter Tag für Arnstadt“

Posted at 15:13h in Pressemitteilungen

[download id="696"] Schipanski begrüßt Erhalt des Arnstädter Solarwerks Der örtliche Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) begrüßt den Erhalt des Arnstädter Solarwerks. Wie heute bekannt gegeben wurde, übernimmt die SolarWorld AG die Fertigung von Zellen und Modulen des Unternehmens Bosch. „Die wichtigste Nachricht heute ist, dass der Großteil der Arbeitsplätze erhalten wird. Das ist ein guter Tag für Arnstadt“, sagte Schipanski.

12 Apr. Gespräch mit Vorstand und Arbeitnehmervertreter von Bosch Solar Energy

Posted at 10:40h in Pressemitteilungen

Der Ilmenauer Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) traf sich heute gemeinsam mit der Chefin der Thüringer Staatskanzlei, Marion Walsmann, zu Gesprächen mit dem Vorstand der Bosch Solar Energy, Dr. Steffen Haack, und einem Vertreter des Betriebsrates. Weitere Teilnehmer waren der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag, Mike Mohring, und Landtagsabgeordneter Gerald Günther. Die Gespräche mit Bosch sollen fortan monatlich stattfinden.

08 Apr. Schipanski begrüßt Versachlichung der Debatte um Bosch Solar Energy

Posted at 18:35h in Pressemitteilungen

Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht hat heute weitere Gespräche zwischen Bosch und der Landesregierung angekündigt. „Es ist wichtig, dass wir den Schnellschüssen und Schuldzuweisungen des SPD-Wirtschaftsministers nun mehr Sachlichkeit entgegensetzen. Hierzu kann die Ministerpräsidentin viel beitragen, ich begrüße ihr Engagement deshalb sehr“, sagt Schipanski.

25 März Schicksal der Bosch-Mitarbeiter nicht zur parteipolitischen Profilierung nutzen

Posted at 18:34h in Pressemitteilungen

Nach Bekanntwerden des Ausstiegs von Bosch aus dem Solargeschäft am 22. März 2013 haben die Landrätin des Ilm-Kreises, Petra Enders (LINKE), und die SPD-Landtagsabgeordnete Eleonore Mühlbauer (SPD) schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung und den heimischen Bundestagsabgeordneten Tankred Schipanski (CDU) erhoben. „Ich werbe sehr dafür, das Schicksal der Betroffenen nicht zur parteipolitischen Profilierung zu missbrauchen. Ich fordere die Vertreter aller Parteien auf, jetzt zusammenzustehen und gemeinsam mit Arbeitnehmervertretern an Lösungen für die rund 1.750 betroffenen Mitarbeiter zu arbeiten“, fordert Schipanski.