[download id="1026"] Von 2008 bis Ende dieses Jahres lief die länderübergreifende Hochschulmarketingkampagne „Studieren in Fernost“. Ziel der vom Bundesbildungsministerium geförderten Kampagne war es, die guten Studienbedingungen in Ostdeutschland vor allem auch westdeutschen Studienanfängern nahe zu bringen. Der CDU-Hochschulpolitiker Tankred Schipanski aus Thüringen hebt den Erfolg der Kampagne hervor: „Die Zahl westdeutscher Studienanfänger an ostdeutschen Hochschulen ist deutlich gestiegen. Inzwischen kommt jeder dritte Studienanfänger an ostdeutschen Hochschulen aus dem Westen. Vor zehn Jahren war es nur jeder sechste. Heute kommen auf zwei ostdeutsche Studienanfänger, die in den Westen gehen, drei westdeutsche in den Osten. Das ist ein toller Erfolg“, freut sich der Thüringer Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski.

Newsletter Nr. 48, Juli 2012 - abonnieren Heute geht ein spannender Monat in meinem Wahlkreis zu Ende. Die Zeit mit den Bürgerinnen und Bürgern wurde nur von der Sondersitzung des Bundestages in Berlin am 18./19. Juli unterbrochen. Ende Juli habe ich meine Sommertour durch den Landkreis  Gotha gemacht, einen Sondernewsletter hierzu gibt es in Kürze. Die Newsletter-Themen
  1. Duale Ausbildung stärken
  2. Netzentwicklungsplan anpassen
  3. Für Deutschland dienen
  4. Antrittsbesuche
  5. Vor Ort
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Eine ereignisreiche Woche geht zu Ende. Wie gewohnt, möchte ich Sie über die wichtigsten Themen informieren:
  1. Nationaler Bildungsbericht 2010
  2. Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus
  3. Erneuerbare Energien zu bezahlbaren Preisen
  4. Jahn neuer Bundesbeauftragter für Stasi-Unterlagen
  5. Treffen mit Bundespräsident und Bildungsministerin
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Der Thüringer Bundestagsabgeordnete und Bildungspolitiker Tankred Schipanski (CDU) steht dem erneuten Engagement des Bundes in der Hochschulfinanzierung kritisch gegenüber. „Der Bund übernimmt einmal mehr eine Finanzierungsverantwortung, die eigentlich im Aufgabenbereich der Länder läge. Damit zeigt er sich erneut als verlässlicher Partner für die Hochschulen und die Studierenden“, betonte Schipanski. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass die derzeit kursierenden Zahlen zu den zusätzlichen Studienanfängern und den daraus resultierenden Kosten nur vage Prognosen seien.