[download id="1033"] Bevor das Jahr zu Ende geht, möchte ich Sie noch einmal mit Informationen aus der zurückliegenden Sitzungswoche in Berlin versorgen. Wir haben in diesem Jahr erlebt, dass Deutschland für viele Menschen ein Ort der Hoffnung und Stabilität ist. Wer vor Krieg und Verfolgung aus seiner Heimat fliehen musste, findet bei uns Schutz. Den vielen Ehren- und Hauptamtlichen möchte ich für ihren bemerkenswerten Einsatz in den vergangenen Monaten an dieser Stelle danken. Möge es uns gemeinsam gelingen, diese Aufgabe weiterhin mit Herz und mit Verstand zu erfüllen. Ich wünsche Ihnen ein friedvolles Weihnachtsfest, erholsame Tage und ein gutes neues Jahr 2016!

[download id="1032"] Der Bundestag die Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes beschlossen. Die Koalitionsfraktionen wollen damit bessere Arbeitsverhältnisse für den wissenschaftlichen Nachwuchs erreichen. Dazu erklärt der Thüringer Wissenschaftspolitiker Tankred Schipanski (CDU): „Unser Ziel ist so viel Planungssicherheit für Nachwuchswissenschaftler wie möglich, so viel Flexibilität für die Hochschulen wie nötig. Zeitverträge für Wissenschaftler sollen fortan mindestens so lange laufen, wie sie für die Promotion oder ihr Forschungsprojekt brauchen. Bei Stellen, die über Drittmittel finanziert werden, soll die Laufzeit der Dauer der Drittmittelbewilligung entsprechen. Als Verbesserung gegenüber dem ursprünglichen Gesetzesentwurf haben wir durchgesetzt, dass Studierende künftig sechs statt vier Jahre lang studienbegleitend als wissenschaftliche Hilfskraft arbeiten können. Mit dieser Anpassung an die Regelstudienzeit eines Bachelor- und Masterstudiums entsprechen wir einem Wunsch der Studierenden.“

[download id="1005"] Gesetzesnovelle ist Teil eines Gesamtkonzepts zur Stärkung des wissenschaftlichen Nachwuchses Am Donnerstag hat der Bundestag in erster Lesung über die Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes beraten. Ziel sind bessere Arbeitsverhältnisse für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Dazu erklärt der Thüringer Wissenschaftspolitiker Tankred Schipanski (CDU): „Unser Ziel ist so viel Planungssicherheit für Nachwuchswissenschaftler wie möglich, so viel Flexibilität für die Hochschulen wie nötig. Zeitverträge für Wissenschaftler sollen fortan mindestens so lange laufen, wie sie für die Promotion oder ihr Forschungsprojekt brauchen. Bei Stellen, die über Drittmittel finanziert werden, soll die Laufzeit der Dauer der Drittmittelbewilligung entsprechen.

[download id="942"] Koalition einigt sich auf Eckpunkte für Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes Die Bundestagsfraktionen von Union und SPD wollen die Arbeitsbedingungen und Karriereperspektiven für Nachwuchswissenschaftler verbessern und haben hierzu eine erste Einigung erzielt. „Zeitverträge für Wissenschaftler sollen fortan mindestens so lange laufen, wie sie für die Promotion oder ihr Forschungsprojekt brauchen. Bei Stellen, die über Drittmittel finanziert werden, soll die Laufzeit der Dauer der Drittmittelbewilligung entsprechen. Unser Ziel ist so viel Planungssicherheit für Nachwuchswissenschaftler wie möglich, so viel Flexibilität für die Hochschulen wie nötig.