Die Hochschulrahmenvereinbarung III (sog.  Hochschulpakt) zwischen Landesregierung und den Thüringer Hochschulen begrüßt der CDU-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Landesfachausschusses Wissenschaft der CDU Thüringen Tankred Schipanski: „Es ist ein wichtiges Zeichen, dass die Landesregierung an den Hochschulen im Zeitraum von 2012 bis 2015 die finanziellen Zuwendungen nicht kürzt und die Wissenschaftseinrichtungen somit Planungssicherheit bekommen."

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz hat am Montag (21. März) eine Bilanz des Hochschulpaktes gezogen. Tankred Schipanski, CDU-Bundestagsabgeordneter und Bildungspolitiker, erklärte dazu: „Der Bund ist und bleibt ein zuverlässiger Partner der Hochschulen und der Studierenden, das zeigen die Zahlen deutlich.“

Der Thüringer Bundestagsabgeordnete und Bildungspolitiker Tankred Schipanski (CDU) steht dem erneuten Engagement des Bundes in der Hochschulfinanzierung kritisch gegenüber. „Der Bund übernimmt einmal mehr eine Finanzierungsverantwortung, die eigentlich im Aufgabenbereich der Länder läge. Damit zeigt er sich erneut als verlässlicher Partner für die Hochschulen und die Studierenden“, betonte Schipanski. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass die derzeit kursierenden Zahlen zu den zusätzlichen Studienanfängern und den daraus resultierenden Kosten nur vage Prognosen seien.

Mit großem Unverständnis reagierte der Bundestagsabgeordnete und Bildungspolitiker Tankred Schipanski (CDU) auf die Kürzungspläne des Thüringer Kultusminister Christoph Matschie (SPD) im Hochschulbereich. „Den Hochschulen die im Rahmen des Thüringer Hochschulpaktes zugesicherten Landesmittel zu kürzen, ist sehr bedenklich.