[download id="1050"]Newsletter 94, Januar 2016 – abonnieren Mit einem kurzen Wintereinbruch, der uns touristisch und sportlich begeisterte, startete das neue Jahr 2016. Die Flüchtlingssituation bestimmte in diesem Monat wieder die Arbeit vor Ort und daneben auch die fünfte Jahreszeit mit ihren vielen Veranstaltungen.

[download id="1042"] Am Mittwoch (20.01.2016) traf sich der heimische Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski mit der Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft Gotha, Sabine Walter, zu einem Gedankenaustausch. Schipanski berichtete im Gespräch, dass eines von bundesweit zehn benannten Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren in Ilmenau an der TU entstehen soll. Es ist Teil der neuen Förderinitiative „Mittelstand 4.0 - Digitale Produktions- und Arbeitsprozesse“. „Die Wirtschaft in unserer Region kann enorm von dem neuen Kompetenzzentrum in Ilmenau profitieren: Hier erhalten Handwerksbetriebe und mittelständische Unternehmen künftig praxisnahe Unterstützung bei allen Fragen rund um die Digitalisierung und Anwendung von Industrie 4.0-Technologien. Die Kompetenzzentren stellen Anschauungs- und Erprobungsmöglichkeiten bereit, bündeln Wissen und vernetzen. Sie sollen dazu beitragen, die Chancen der Digitalisierung optimal zu nutzen“, so Schipanski.

[download id="1038"] Zunächst einmal darf ich Ihnen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2016 wünschen! Begonnen hat das neue Jahr leider mit erschreckenden Nachrichten. Klar ist, dass wir auf die Vorfälle, die sich in  der Silvesternacht in Köln und in anderen deutschen Großstädten ereignet haben, mit aller Härte des Rechtsstaates reagieren müssen.  Erste Pläne zur Verschärfung der Rechtslage für kriminelle Ausländer wurden zu Beginn der Woche vorgestellt. Über diese und weitere Themen der zurückliegenden ersten Sitzungswoche des Jahres 2016 möchte ich Sie gerne im Folgenden informieren.

[download id="1036"] Die Große Koalition will die Förderung durch das Meister-BAföG verbessern. Hierzu debattierte der Bundestag am Donnerstag erstmals eine Änderung des sogenannten Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes (AFBG). Der Zuschussanteil beim Meister-BAföG von bisher 44 Prozent soll erhöht werden. Die Union fordert, ihn der Höhe des Zuschussanteils von Studierenden (50 Prozent) gleichzustellen. Zudem soll die Höhe des Erlasses bei Prüfungserfolg steigen. „Mit den Verbesserungen beim Meister-BAföG erhöhen wir die Attraktivität der beruflichen Bildung in Deutschland und leisten einen wichtigen Beitrag zur Sicherung des Fachkräftebedarfs. Berufliche Fortbildungen lohnen sich künftig auch finanziell noch stärker als bisher, da unter dem Strich nun weniger Kosten etwa für die Fortbildung zum Meister entstehen. Außerdem geht es uns um die Gleichwertigkeit von akademischer und beruflicher Bildung“, erläutert der Thüringer Bildungspolitiker Tankred Schipanski (CDU).