[download id="687"] Schipanski besucht Firma COEXAL Der örtliche Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) besuchte am Donnerstag (24.10.2013) gemeinsam mit Bürgermeister Uwe Oßwald die COEXAL GmbH in Leinatal. Zu Beginn erörterten die Politiker mit Geschäftsführer Wolfgang Prinz aktuelle wirtschaftspolitische Fragen. Im Mittelpunkt stand dabei das Thema Strompreise. „Strom muss bezahlbar bleiben. Besonders für mittelständische Unternehmen, die im internationalen Wettbewerb stehen, sind hohe Strompreise ein echter Wettbewerbsnachteil, der unseren Wirtschaftsstandort gefährdet“, so Schipanski. Die Neuregelung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes müsse darum nach der Regierungsbildung zügig angegangen werden. Auch das das Thema Mindestlohn wurde angesprochen. Schipanski stimmte mit Prinz überein, dass eine solche Regelung sinnvoll sein könne, jedoch nicht durch den Staat gesetzlich festgelegt werden dürfe. „Jeder sollte durch seine Arbeit Leben können, das ist klar. Aus meiner Sicht sollten zudem auch regionale Unterschiede und das Ausbildungsniveau der Arbeitnehmer in ein Mindestlohnmodell einbezogen werden“, betonte Tankred Schipanski.

Sicher haben Sie in den Medien die leidenschaftlichen Diskussionen um das Betreuungsgeld mit verfolgt. Das war aber nicht das bestimmende Thema dieser Berliner Sitzungswoche. Über weitere Themen möchte ich Sie gerne in diesem Brief aus Berlin informieren.
  1. Unionsfraktion will Lohndrückerei beenden
  2. Erste Zeugenvernehmung im Untersuchungsausschuss
  3. Ausländische hochqualifizierte Fachkräfte willkommen
  4. Debatte um das Betreuungsgeld
  5. Hinter den Kulissen: Das Phänomen des leeren Plenums
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Zu den bei dem Bundesparteitag in Leipzig stattfindenden Beratungen über die Einführung einer Lohnuntergrenze erklärt der Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU): „Ich bin optimistisch, dass sich die CDU beim Bundesparteitag auf die Einführung einer Lohnuntergrenze einigen wird. Dabei handelt es sich um ein wichtiges Signal für all die Menschen, die zu niedrigsten Stundenlöhne harte und ehrliche Arbeit leisten, aber von dem verdienten Geld allein nicht leben können.“

Mit den Mitgliedern der CDU Arnstadt diskutierte ich am Dienstag auf dem März-Stammtisch des Ortsverbandes aktuelle Themen der Bundespolitik. Im Mittelpunkt stand mein Bericht über die Inhalte der neuen Reform  der Grundsicherung. Für viele Bürgerinnen und Bürger ist dabei besonders interessant, welche Sach- und Dienstleistungen Familien im Rahmen des Bildungspaktes zukünftig zustehen.