Auf die jüngsten Äußerungen von Hans-Jürgen Beier, Bürgermeister von Großbreitenbach, reagiert der Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski verwundert. „Der Netzentwicklungsplan Strom 2012 ist in dieser Form bereits seit November letzten Jahres bekannt und öffentlich zugänglich. Damals (Pressemitteilung vom 27.11.2012) wie heute begrüße ich, dass die Trasse Altenfeld nach Grafenrheinfeld darin vorerst nicht mehr vorgesehen ist. Dafür hatten sich Landesregierung, Bürger, Initiativen und Thüringer Abgeordnete eingesetzt. Ich bin überrascht, dass sich der Großbreitenbacher Bürgermeister erst jetzt mit diesem Netzentwicklungsplan beschäftigt.“

Verzicht auf Trasse von Altenfeld nach Grafenrheinfeld prüfen Am 5. Oktober wird die Bundesnetzagentur in Erfurt den 2. Netzentwicklungsplan Strom und den Umweltbericht 2012 vorstellen. Hierbei soll auch erläutert werden, wie sich die Öffentlichkeit an dem Konsultationsprozess beteiligen kann. Aus diesem Anlass erklärt der Thüringer Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) zu dem aktuellen zweiten Entwurf des Netzentwicklungsplans Strom:

Newsletter Nr. 48, Juli 2012 - abonnieren Heute geht ein spannender Monat in meinem Wahlkreis zu Ende. Die Zeit mit den Bürgerinnen und Bürgern wurde nur von der Sondersitzung des Bundestages in Berlin am 18./19. Juli unterbrochen. Ende Juli habe ich meine Sommertour durch den Landkreis  Gotha gemacht, einen Sondernewsletter hierzu gibt es in Kürze. Die Newsletter-Themen
  1. Duale Ausbildung stärken
  2. Netzentwicklungsplan anpassen
  3. Für Deutschland dienen
  4. Antrittsbesuche
  5. Vor Ort
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Schipanski spricht schwierige umweltpolitische Themen der Region an Der heimische Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) hat heute den neuen Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) in seinem Wahlkreis willkommen geheißen. „Der Besuch unseres Umweltministers ist auch ein Zeichen der Anerkennung für diese Region, die schon viel zum Gelingen der Energiewende beigetragen hat,“ freut sich Schipanski (CDU). Schipanski wandte sich als zuständiger Wahlkreisabgeordneter mit lokalen Anliegen an den Minister. Neben den Themen „Solarenergie“ und „Energiegewinnung aus Biomasse“ sprach er insbesondere den geplanten Ausbau der Stromnetze sowie die Fördermethode Fracking an und gab Altmaier seine Positionen mit auf den Weg.