Schipanski besucht REWE digital GmbH in Ilmenau/„Fördermittelverfahren bei hochinnovativen Projekten beschleunigen"

Um digitales Alltags-Shopping mit Lieferung bis an die Wohnungstür ging es am Donnerstag (22.05.2019) beim Besuch des Bundestagsabgeordneten Tankred Schipanski (CDU) bei einer der modernsten Firmen in Ilmenau, der REWE digital GmbH. Das Unternehmen ist seit 2017 in der Universitätsstadt angesiedelt und beschäftigt über 500 Mitarbeiter an drei Standorten. Mit dem REWE Lieferservice alleine erwirtschaftet das Unternehmen bundesweit bereits jährlich über 100 Millionen Euro Umsatz. Im Vordergrund des Treffens standen die Förderungsmöglichkeiten von hochinnovativen Forschungsprojekten und die Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Ilmenau.

Forschungspolitiker Schipanski besucht Kindergarten Zwergenland in Dachwig

Am 28. Mai 2019 findet der bundesweite Mitmachtag „Tag der kleinen Forscher“ der Stiftung „Haus der Kleinen Forscher“ unter dem Motto „Klein, aber oho!“ statt. Auch verschiedene Bildungseinrichtungen aus dem Landkreis Gotha beteiligen sich daran. Der heimische Bundestagsabgeordnete und Forschungspolitiker Tankred Schipanski (CDU) begrüßt diese Initiative sehr und hat in diesem Zusammenhang heute den Kindergarten Zwergenland in Dachwig besucht. Der Thüringer Bundestagsabgeordnete hierzu: „Ich hatte heute die tolle Möglichkeit vor Ort mitzuerleben, wie die Pädagoginnen und Pädagogen im Dachwiger Kindergarten junge Kinder für naturwissenschaftliches Denken begeistern und hierfür wichtige Grundbausteine legen. Mein Dank gilt dabei der Leitung des Kindergartens, Frau Feinbube und Frau Dreiße, sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Mit ihrer herausragenden Arbeit fördern sie eine gute frühe MINT-Bildung und tragen maßgeblich dazu bei, dass Kinder Interesse und Spaß an technologischen Themen früh entwickeln können. Die Förderung der MINT-Bildung für Kinder und Jugendliche ist und bleibt ein wichtiges Anliegen der Bundesregierung. Anfang dieses Jahres hat die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Frau Anja Karliczek, den MINT-Aktionsplan der Bundesregierung vorgestellt. Das BMBF gibt mit dem MINT-Aktionsplan bis 2022 rund 55 Mio. € für die MINT-Bildung zusätzlich aus.“

„Tag der kleinen Forscher“ 2019“ am 28. Mai 2019

Am 28. Mai 2019 findet der bundesweite Mitmachtag „Tag der kleinen Forscher“ der Stiftung „Haus der Kleinen Forscher“ unter dem Motto „Klein, aber oho!“ statt. Auch verschiedene Bildungseinrichtungen aus dem Ilm-Kreis widmen sich in ihrer Arbeit diesem Thema. Der heimische Bundestagsabgeordnete und Forschungspolitiker Tankred Schipanski (CDU) begrüßt die Initiative sehr und hebt in diesem Zusammenhang auch die Arbeit von u.a. den Kitas und Grundschulen im Ilm-Kreis im Bereich der frühkindlichen MINT-Bildung hervor: „Der „Tag der kleinen Forscher“ 2019 gibt Kitas, Grundschulen und andere Bildungseinrichtungen die Möglichkeit, ihre vielseitigen und spannenden Projekte und Aktivitäten für die frühkindliche MINT-Bildung vorzustellen. Gerne rufe ich daher die unterschiedlichen Bildungseinrichtungen im Ilm-Kreis dazu auf, sich am diesjährigen Tag der kleinen Forscher zu beteiligen. Sie leisten mit ihrer Arbeit einen unermesslichen Beitrag dazu, dass Kinder sich für naturwissenschaftliche und technische Fragestellungen und Themen begeistern und dafür möchte ich mich bei allen Beteiligten ganz herzlich bedanken. Die Förderung der MINT-Bildung für Kinder und Jugendliche ist und bleibt ein wichtiges Anliegen der Bundesregierung. Anfang dieses Jahres hat die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Frau Anja Karliczek, den MINT-Aktionsplan der Bundesregierung vorgestellt. Mit dem MINT-Aktionsplan setzt die Bundesregierung ein wichtiges Zeichen und gibt bis 2022 rund 55 Mio. € zusätzlich für die MINT-Bildung aus.“

Bundeskabinett legt Gesetzesentwurf zum Umgang mit Wölfen vor

Das Bundeskabinett hat am Mittwoch (22.05.2019) einen Gesetzentwurf zur Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes zum Umgang mit Wölfen beschlossen. Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski begrüßt das:

„Endlich hat sich die Bundesumweltministerin auf Druck der Union bewegt. Mit dem Gesetzentwurf der Bundesregierung kommen wir in der Wolfsdebatte einen wichtigen Schritt voran. Eine rechtssichere Entnahme von Wölfen wird künftiger einfacher möglich, gerade auch zum Schutz der Menschen in den betroffenen Regionen. Auch für Weidetierhalter ist dies ein gutes Signal, denn die Zahl getöteter Haus- und Nutztiere ist in Deutschland stark gestiegen.